Ergebnisse zum Suchbegriff „Gedichte Siebenbuergen“
Artikel
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Vom Purzelbaum zum Salto
Seit über sechs Jahren trainiert Katharina Theil (13) aus Oberasbach im örtlichen Sportverein eine recht ungewöhnliche, dafür umso vielfältigere Sportart: Sie betreibt als Tanzmariechen mit großem Erfolg eine Leistungssportart aus einer Mischung aus Tanz, Ballett und Akrobatik. Im folgenden Interview, das Monika Czika geführt hat, gibt Katharina Theil Einblick in ihre Welt des Tanzens und in die siebenbürgisch-sächsische Kinder- und Jugendarbeit im Großraum Nürnberg. mehr...
Heft 4/2012 der „Spiegelungen“ erschienen
Im Dezember 2011 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft München (IBZ) ein Symposium veranstaltet, das die Tätigkeit des bedeutenden siebenbürgischen Politikers Dr. Hans Otto Roth (1890–1953) beleuchtete, der im kommunistischen Rumänien verhaftet wurde und im Gefängnis verstarb. Die Vierteljahresschrift Spiegelungen, herausgegeben vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), veröffentlicht in Heft 4/2012 in der Rubrik „Zeitgeschichte“ den Beitrag, den Dr. Florian Roth, Grünen-Politiker im Münchner Rathaus, auf dieser Veranstaltung über seinen Großvater gehalten hat. Der 1967 in Hermannstadt geborene Verfasser lässt darin Roths vielfältiges öffentliches Engagement sowie seine Positionierung als europäischer Minderheitenpolitiker Revue passieren. mehr...
Wånn’t Chrästdoch äs
Lesen Sie im Folgenden das Mundartgedicht Wånn’t Chrästdoch äs von Johanna Leonhardt.
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Nürnberger "Kathrengeball" war ein Volltreffer
„Den Nogl of det Heft getrofn“ – so hieß es im Stück, so hieß es im begeisterten Publikum, als die versierten Laienspieler der Nadescher „Theatertruhe“ am 10. November im Gesellschaftshaus Nürnberg-Gartenstadt den Bauernschwank „Kathrengeball“ zum Besten gaben. Die Uraufführung des Singspiels von Frida Binder-Radler im Beisein ihrer Söhne Wolfgang und Dietrich Binder (Augsburg) wurde ein runder Erfolg. Alida Henning inszenierte als Leiterin mutig ein weniger bekanntes Singspiel überzeugend und bot damit auch dem Chor „Vocalis“ eine prächtige Gelegenheit, sein Können unter der Leitung seines Dirigenten Wilhelm Stirner in Szene zu setzen.
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Johanna Krestel: "Noch iest hieme wed ech zähn"
Wenn diese Zeilen erscheinen, steht der Volkstrauertag kurz bevor. Da denken wir an unsere Lieben, die in fremder, teils unbekannter Erde ruhen. Und am Ewigkeitssonntag, volkstümlich auch als „Totensonntag“ bezeichnet, gedenken wir unsrer Lieben, die in heimischer Erde begraben sind, sei dies nun in der neuen Heimat oder auf einem Friedhof in Siebenbürgen, wohin in diesen Tagen unsere Gedanken sicher oft gehen. Obwohl die Verfasserin sich in ihrer gegenwärtigen, neuen Heimat wohl fühlt, sehnt sie sich danach, noch einmal das Dorf der Kindheit und Jugend und den Friedhof mit den Gräbern der lieben Verstorbenen besuchen zu können.
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Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen, Rumänien und teilweise Südosteuropa. Mit mehreren Titeln vertreten sind der Verlag des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), Böhlau Verlag, Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), Schiller und hora Verlag in Hermannstadt sowie Johannis Reeg Verlag in Bamberg. mehr...
Wiederholungstäter: das Festival "Muzica Suprimata" in vier siebenbürgischen Städten
Vom 11. bis zum 30. September zieht das Festival „Muzica Suprimata“ wieder durch Siebenbürgen. Vier Städte sind es: Hermannstadt, Mediasch, Schässburg und Kronstadt, vier Programme ebenfalls: ein Klavierrezital, eine Lyrik+Musik-Collage, ein Liederabend und ein Violine+Klavier-Duo. mehr...
"Das größte Heimattreffen in Siebenbürgen"
496 Einladungen, 547 Anmeldungen und fast 650 Teilnehmer – das ist die Bilanz des 15. Kleinschelker Treffens am 11. und 12. August 2012, das dritte in der alten Heimat. Das sind nicht ganz so viele Gäste wie in den Jahren 2004 und 2008, dafür kamen aber besonders viele junge Menschen. Wieder gelang es der HOG, ein Fest in einer ungewöhnlichen Größenordnung reibungslos und vor allem sehr stimmungsvoll mit vielen Glanzpunkten zu organisieren. mehr...
Banater Kulturzeitschrift digitalisiert
Allen, die am literarischen Leben der Banater Schwaben zu Beginn des 20. Jahrhunderts interessiert sind, ist die Zeitschrift „Von der Heide“ ein Begriff. Die erste Ausgabe dieser „illustrierten Monatsschrift für Kultur und Leben“, deren inhaltlicher Schwerpunkt Texte von deutschsprachigen Autoren aus dem Banat, Siebenbürgen und der Bukowina waren, erschien im Februar 1909 in Temeswar. mehr...
Zu Hans Bergels „Ausgewählten Gedichten“
Die literarische Produktivität des 87-jährigen Hans Bergel ist erstaunlich. Nach den erfolgreichen Bänden mit Erzählungen „Die Wildgans“ und „Am Vorabend des Taifuns“ – beide 2011 – und dem mit höchstem Lob bedachten Winkler/Bergel-Korrespondenzband „Wir setzen das Gespräch fort“ plant Bergels Berliner Verlag noch für dieses Jahr einen Band mit Übersetzungen aus rumänischer Lyrik und einen Band mit Essays; für 2013 ist die Herausgabe der Tagebücher Bergels der Jahre 1995-2000 in mehreren Bänden vorgesehen. Als bisher letztes Buch erschien vor Kurzem der Lyrik-Band „Der schwarze Tänzer“. mehr...