Ergebnisse zum Suchbegriff „Gelbe Seiten“

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23. Mai 2022

Verschiedenes

Erfreuliches aus Brukenthals Sommerresidenz in Freck

Viele Siebenbürger Sachsen, die beim Theaterstück „Bäm Brännchen“ anlässlich des Sachsentreffens 2017 in Freck dabei waren, mussten gar manchen Schaden am Gebäudekomplex des Palais der Sommerresidenz Brukenthals feststellen. Besonders am rechten Flügel war das Dach schon sehr beschädigt. Nun ist in dieser Hinsicht Bewegung eingetreten. mehr...

26. Februar 2021

Kulturspiegel

Zeitreise mit dem Paprikaraumschiff: Erster Prosaband von Sigrid Katharina Eismann

Besprechung der des Buches von Sigrid Katharina Eismann: „Das ­Paprikaraumschiff“. Roman, danube books-Verlag, Ulm, 2020, 160 Seiten, 18,50 Euro, ISBN 978-3-946046-18-9 mehr...

23. Oktober 2019

Verschiedenes

Gelbe Seiten in Blau und Rot: Carl Wolff Gesellschaft will Geschäftsleute stärker vernetzen

Ein Buch mit Unternehmen, deren Inhaber aus Siebenbürgen stammen, das will die Carl Wolff Gesellschaft (CWG) zusammenzustellen. „Wir wollen fördern, dass unsere Landsleute auf die Beine kommen. Das Ziel ist es, siebenbürgische Unternehmer in Deutschland zu vernetzen“, sagte CWG-Geschäftsführer Michael Barth, als er das Konzept den übrigen Mitgliedern beim jüngsten Quartalstreffen der CWG in Sindelfingen vorstellte und anhand seiner Immobilien-Firma Beispiele aus der Praxis aufzeigte. mehr...

13. Mai 2014

Kulturspiegel

Literarischer Abend im ungarischen Generalkonsulat in München

Tamás Mydló, Generalkonsul von Ungarn in München, begrüßte als Hausherr am 7. Mai die zahlreich erschienenen Gäste zu einem literarischen Abend, der im Zeichen von Miklós Bánffy (1873-1950) stand. Gemeinsam mit dem ungarischen Generalkonsulat hatte das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) zu einem Gespräch mit Lesung aus Bánffys Roman „Verschwundene Schätze“ eingeladen, dem zweiten Teil seiner „Siebenbürger Geschichte“. Die Bände dieser Trilogie erschienen in Ungarn erstmalig 1934, 1937 und 1940. Auf Deutsch liegt der erste Band, „Die Schrift in Flammen“, seit 2012 vor (siehe Besprechung in der SbZ Online vom 12. März 2013), der oben erwähnte zweite folgte im vergangenen Jahr. Die Übersetzung ins Deutsche besorgte der Historiker und Journalist Andreas Oplatka, der an diesem Abend neben dem Dozenten und Literatursprecher Helmut Becker zu Gast war. Durch den Abend führte Dr. Enikö Dácz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des IKGS und Initiatorin der Veranstaltung. mehr...

12. März 2013

Kulturspiegel

Monumentaler Gesellschaftsreigen: "Die Schrift in Flammen" von Miklós Bánffy

Lug und Betrug, Liebe und Affären, Glücksspiel und Pferderennen, Intrigen und Macht, Politik und Geld: Das sind nicht die Zutaten für die Fortsetzung von „Dallas“, die gerade im deutschen Fernsehen läuft, sondern die Themen des knapp 800 Seiten starken Romans „Die Schrift in Flammen“ von Miklós Bánffy, erster Teil seiner „Siebenbürger Geschichte“, die in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts entstand und zum ersten Mal in deutscher Übersetzung erscheint. Im letzten Jahrzehnt der österreichisch-ungarischen Monarchie, zwischen 1904 und 1914, spielt die Trilogie. Im Mittelpunkt des ersten Bandes stehen Bálint Abády und sein Cousin László Gyerőffy, zwei junge Adlige aus Siebenbürgen. Beide sind reich und gut ausgebildet und bewegen sich in den höchsten Kreisen der Gesellschaft. Ihre Leben entwickeln sich jedoch trotz ähnlicher Ausgangslage in sehr unterschiedliche Richtungen. mehr...

7. April 2004

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Bundespräsident Johannes Rau in Drabenderhöhe

Am 1. April besuchte Bundespräsident Johannes Rau die Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe. Höhepunkte des festlich umrahmten zweistündigen Programms waren das Grußwort des Bundespräsidenten, der Eintrag in das „Goldene Buch“, ein Besuch des Altenheims Siebenbürgen des Trägervereins Adele Zay sowie eine Gesprächsrunde mit Jugendlichen und jungen Familien über den Umgang der jungen Generationen mit dem siebenbürgischen Erbe. Begleitet wurde Rau, dessen Gattin Christina kurzfristig abgesagt hatte, von der nordrhein-westfälischen Sozialministerin und Patenministerin der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Birgit Fischer (SPD). mehr...