Ergebnisse zum Suchbegriff „Grenzen“
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Tageschronik einer Nordamerikareise
Es waren unvergessliche zwei Wochen für die 27-köpfige Kulturgruppe aus Deutschland und auch unvergessliche Stunden für unsere Landsleute in Nordamerika (siehe Bericht „Eindrucksvoller Heimattag in Cleveland“). Das Kulturprogramm hat großen Anklang bei den Landsleuten gefunden. Wie sagt man: „Ich habe mit dem Dorn ins Auge getroffen“, bis sogar die Tränen am Ende der jeweiligen Abende geflossen sind. Es waren Tränen der Freude und Tränen der Freundschaften, die dort entstanden sind. Durch die außergewöhnliche Gastfreundschaft, die uns in den USA und Kanada erwiesen wurde, hat sich die Gruppe wie „zu Hause“ gefühlt. mehr...
Humor-Veranstaltung mit Hans Bergel und Doris Hutter
„Das kann ja heiter werden“, kündigte die Siebenbürgische Zeitung die Veranstaltung „Humor bei den Siebenbürger Sachsen“ von Pfingstsonntag, dem 8. Juni, an. Und es wurde heiter: Vom politischen Witz über den pointenreichen Bericht und die Moritaten-Laudatio bis hin zu Schmunzel-Versen reichte das Spektrum der gelesenen Beiträge im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul in Dinkelsbühl. mehr...
Laudato si o mi Signore
In diesem Jahr beenden zwei Musiker ihre langjährige Tätigkeit als Leiter bekannter Chöre. Ilse Maria Reich gibt die Nachfolge als Leiterin der Siebenbürgischen Kantorei an Andrea Kulin weiter und Kurt Philippi tritt in den Ruhestand und beendet damit die Leitung des Hermannstädter Bachchores. Beide Klangkörper verbindet eine enge Zusammenarbeit mit je einem Komponisten: der Orchesterleiter und Professor i.R. für Musiktheorie Heinz Acker hat in den letzten Jahren viele Werke für die Siebenbürgische Kantorei geschrieben und Hans Peter Türk, Professor für Musiktheorie i.R. in Klausenburg, begann schon vor 30 Jahren Werke für den Hermannstädter Bachchor zu schreiben. Beide Komponisten – Acker und Türk – haben nun zur Verabschiedung der beiden Chorleiter Werke geschrieben, die vielbeachtete Uraufführungen in Dinkelsbühl und Hermannstadt erlebten, beides geistliche Werke für Chor, Soli und Instrumente. Die auffallende Duplizität der Ereignisse soll hier beleuchtet werden. mehr...
Chorleiterin und Organistin Ilse Maria Reich geehrt
Im Rahmen der Uraufführung von Heinz Ackers „Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi“ am 7. Juni in Dinkelsbühl (siehe heutige Topstory in der SbZ Online) überreichte der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius der Leiterin der Siebenbürgischen Kantorei, Ilse Maria Reich, die Pro-Meritis-Medaille. Der Urkundentext lautet: „Als Organistin, Kantorin und Chorleiterin hat sich Ilse Maria Reich einen Namen gemacht – weit über Deutschland und Rumänien hinaus. Mit ihren Leistungen und Erfolgen – Konzerte an führenden Musikbühnen und berühmten Orgeln, Tourneen durch viele europäische Länder, Rundfunkauftritte, Einspielungen auf Platten und CDs, Teilnahme an internationalen Festivals – hat sie das eigene wie das Ansehen der Siebenbürger Sachsen insgesamt gefördert. Auch das Kulturleben der Siebenbürger Sachsen hat Ilse Maria Reich durch ihr jahrzehntelanges musikalisches Wirken bereichert und das musikalische Erbe Siebenbürgens hat sie gepflegt und über die Grenzen hinaus verbreitet.“ Die Danksagung von Frau Reich, die am 13. Februar ihren 70. Geburtstag gefeiert hat (siehe Würdigung von Karl Teutsch in der SbZ Online vom 18. Februar 2014), wird im Folgenden auszugsweise wiedergegeben. mehr...
Von der Faszination Siebenbürgens: Gespräch mit dem Fotografen Martin Eichler
Der über die Kreise Siebenbürgens hinaus bekannte Fotograf Martin Eichler feiert am 10. Juli seinen 60. Geburtstag. Grund genug, sich mit dem fotografischen Hüter der Kirchenburgen zu einem Gespräch zusammenzusetzen. Nach seinem Abschluss als Diplom-Theologe reiste Eichler, der in Mecklenburg geboren wurde, 1982 in die Bundesrepublik aus. Von 1983 bis 1987 studierte er Kommunikationsdesign-Fotografie an der Fachhochschule in Darmstadt. Martin Eichler achtet auf Details, nimmt sich Zeit für seine Bilder. Stundenlang kann er warten, bis sich für ihn das perfekte Verhältnis von Licht, Landschaft und Objekt ergibt. mehr...
Eindrucksvoller Heimattag in Cleveland
„Werft euer Vertrauen nicht weg!“, sagte Pfarrer Horst Hoyer in der nordamerikanischen Stadt Cleveland im Staat Ohio beim Gottesdienst am Sonntag, dem 22. Juni, im Ballraum des Sachsenheimes, einem riesigen Vereinsheim, das in Deutschland jeden Kreisverband beglücken würde. „Es sind nicht nur die gemeinsame Geschichte und Probleme beim Neuanfang in einem fremden Land, sondern auch Freundschaften, Erfahrungen auf unserem Lebensweg und Talente, die Gott uns schenkt.“ Diese zu nutzen, lässt Heimat finden. Die Mitglieder der Jugendtanzgruppe Nürnberg unter der Leitung von Stephanie Kepp, Stellvertretende Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), und der Musikband Schlager-Taxi trugen durch ihr Mitwirken am Heimattag auch dazu bei, die Heimat aller Beteiligten – egal wo sie liegt – schöner, reicher zu machen. mehr...
Grenzenlose Heimat: der Trachtenumzug der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl
Pfingstsonntag, 8. Juni. Festumzug, das meistersehnte Ereignis beim Sachsentreffen: 100 Trachtengruppen, 2700 Teilnehmer. 20 000 Siebenbürger Sachsen sind zu dem Fest gekommen, 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Sturz des Kommunismus in Rumänien, 70 Jahre nach der Evakuierung der Sachsen aus Nordsiebenbürgen. Ich kenne die Geschichte aus Büchern und Erzählungen, viele der Anwesenden haben sie noch selbst erlebt. mehr...
Heimattag in Dinkelsbühl: Vorbildliches Kulturerbe für ganz Europa
Unter dem Motto „Heimat ohne Grenzen“ feierten über 20000 Siebenbürger Sachsen bei hochsommerlichem Wetter ihren 64. Heimattag vom 6. bis 9. Juni in Dinkelsbühl. Sie gedachten vor allem zweier historischer Ereignisse – der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 70 Jahren und der Wende in Osteuropa vor 25 Jahren – die zu Leid, Heimatverlust, aber auch Aufbruch geführt haben. mehr...
Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl über "Heimat ohne Grenzen"
Dinkelsbühl – Auf dem Programm des Heimattages steht am Pfingstmontagvormittag traditionell die Podiumsdiskussion. Die Stuhlreihen im Kleinen Schrannensaal waren voll besetzt, als Dr. Dr. Gerald Volkmer, Stellvertretender Direktor des in Oldenburg ansässigen Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, die Podiumsteilnehmer vorstellte und in das Thema einführte: „Heimat ohne Grenzen“. Die Diskussionsteilnehmer am Podium waren Werner Hans Lauk, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest, Dr. Hans-Georg Franchy, Vorsitzender der HOG Bistritz-Nösen, Bettina Mai, Vorstandsmitglied der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und von Studium Transylvanicum, sowie Robert Sonnleitner, Internetreferent des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...
Heimattag 2014: Dank des Bundesvorsitzenden
Unter dem Motto „Heimat ohne Grenzen“ haben zu Pfingsten über 20 000 Gäste traditionell unseren Heimattag 2014 in unserer Partnerstadt Dinkelsbühl gefeiert. Ein vielfältiges Programm, reich an kulturellen, sportlichen, besinnlichen und auch geselligen Veranstaltungen, und die Podiumsdiskussion zum Motto des Heimattages boten den Teilnehmern und zahlreichen Ehrengästen zahlreiche Höhepunkte nach jedem Geschmack. Die Freude über das Wiedersehen mit alten Freunden und Bekannten rundete das einmalige Wochenende ab.
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