Ergebnisse zum Suchbegriff „Hamburg“
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Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...
Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...
"Dragon" im Rock-Duo
Mit zwei Auftritten hat der aus Mediasch stammende „Dragon von Transylvania“ alias Manfred-Michael Seiler im Jahr 2002 zum Gelingen des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl beigetragen. Heuer sorgt der Mediascher mit dem Rock-Duo Leena & Dragon für Furore, u.a. mit Live-Autritten auf der PopCom-RTL-Bühne und zuletzt mit dem "Arbeitslosenblues" sowie dem neuen Album "America". mehr...
"Siebenbürgen gibt es nicht mehr"
Georg Aescht dokumentiert in einer kleinen Anthologie die „schillernden Reflexe“ einer „verschwimmenden (Kultur)Landschaft“ mehr...
Siebenbürgisches Kochbuch neu aufgelegt
Wegen der großen Nachfrage wurde das "Kochbuch aus Siebenbürgen" von Dr. Anneliese Köb neu aufgelegt. Das Kochbuch (81 Seiten) wurde in Zusammenarbeit mit der Rumänienhilfe der Kirche am Roland in Wedel sowie mit der Unterstützung der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein der siebenbürgischen Landsmannschaft herausgegeben. mehr...
Geschichte einer Flucht
Im evangelischen Gemeindehaus in Drabenderhöhe ist es mucksmäuschenstill: Die 45 Zuschauer lauschen gespannt. Handball-Legende Hansi Schmidt, einen Steinwurf weit von Drabenderhöhe zu Hause, kann erzählen. Der ehemalige Nationalspieler schildert wie er sich im Dezember 1963 in Köln von der rumänischen Studentenauswahl absetzte. mehr...
Wirtschaftstag Rumänien in Hamburg
Die Kontaktaufnahme und Anbahnung von Geschäften mit Rumänien stehen im Fokus des Wirtschaftstages, der am Donnerstag, dem 14. Oktober, 9.30 bis 16.30 Uhr, in der Handelskammer Hamburg, Albert-Schäfer-Saal, stattfindet. mehr...
Siebenbürger feiern Begegnungsfest in Munster
Unter dem Motto "Heimat suchen, Heimat finden", das schon den Leitsatz zum diesjährigen Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl abgegeben hatte, fand am letzten Sonntag im August das Begegnungsfest der Landsleute aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein statt, das traditionsgemäß alle zwei Jahre in Munster, der gastfreundlichen Stadt im Süden der Lüneburger Heide, veranstaltet wird. Angereist waren dazu rund 450 "Nordlichter", wie sich die Bewohner dieser Landstriche und mit ihnen die hinzugekommenen Siebenbürger zu nennen pflegen, obwohl speziell diese zum Großteil aus dem Süden ihres Herkunftsgebietes kommen, offenbar aber die norddeutsche Lebensart inzwischen weitgehend verinnerlicht haben. mehr...
AKSL-Tagung an Uni Heidelberg: "Minderheiten im Stalinismus"
Der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Seminar für Osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg vom 10. bis 12. September 2004 eine Tagung zum Thema "Minderheiten im Stalinismus". Die Tagung ist für alle Interessierte offen. Anfragen sind an die Geschäftsstelle des Siebenbürgen-Institutes in Gundelsheim, Telefon: (0 62 69) 42 10 80, zu richten. mehr...
Rettungsaktion für Gundelsheim geplant
Den drohenden Zusammenbruch der Siebenbürgischen Bibliothek und des Archivs in Gundelsheim will die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen durch eine gezielte Spendenaktion in der Siebenbürgischen Zeitung und weitere Verhandlungen mit Politikern abwenden. Die Spenden sollen zunächst dem Erhalt der Geschäftsstelle des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates dienen (siehe Siebenbürgische Zeitung vom 8. August 2004). Dies hat der Geschäftsführende Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in einer Sitzung am 24. Juli 2004 im Richard-Langer-Saal auf Schloss Horneck in Gundelsheim beschlossen. mehr...