Ergebnisse zum Suchbegriff „Heiko Hendriks“

Artikel

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5. September 2025

Verbandspolitik

Aussiedler und Spätaussiedler: Länderbeauftragte trafen sich in Berlin

Zu Beginn der berlinweiten Erinnerungswoche „80 Jahre Kriegsende – und das Kriegsfolgeschicksal“ trafen sich die Beauftragten für die Anliegen der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler der Länder zu ihrer dritten Beauftragtenkonferenz in diesem Jahr am Samstag, dem 23. August, in Berlin. mehr...

14. Mai 2025

Verbandspolitik

26. April 2025

Verbandspolitik

Jahresempfang des BdV in Berlin: Fabritius gegen „Schlussstrich“ unter Gedenken an Zweiten Weltkrieg

Als Redner beim traditionellen Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV), der am 8. April im Hotel Aquino – Tagungszentrum Katholische Akademie in Berlin stattfand, sprechen regelmäßig nur Persönlichkeiten, die sich über die Belange einzelner Landsmannschaften hinaus für die Interessen der deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler sowie der deutschen Minderheiten in ihren Heimatgebieten einsetzen. Mit einem Augenzwinkern hob BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius in seiner herzlichen Begrüßung der diesjährigen Festrednerin Ulrike Scharf MdL, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, genau auf diesen Umstand ab. mehr...

29. Januar 2025

Verbandspolitik

80. Jahrestag der Deportation: Würdige Gedenkfeier in Ulm - Erinnerungsarbeit ohne Zeitzeugen

Gemeinsames Erinnern an sich jährende historische Ereignisse wird aus guten Gründen Teil unserer kollektiven Verantwortung bleiben. Auch in Abwesenheit der unmittelbaren Zeitzeugen, die gesundheits- bzw. altersbedingt nicht mehr persönlich der Gedenkveranstaltung beiwohnen können; in den meisten Fällen sind sie inzwischen verstorben. So fanden sich am 18. Januar in Ulm zwar keine Zeitzeugen ein, jedoch viele ihrer Angehörigen, Kinder und Enkelkinder, zum gemeinsamen Gedenken anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Ihr zahlreiches Erscheinen und Mitwirken bereicherte die von Würde, Ernst, Solidarität, Nachdenklichkeit ge- und bestimmte Veranstaltung. mehr...

25. Januar 2025

Verbandspolitik

80 Jahre Flucht und Vertreibung: Aufruf der Beauftragten der Länder für deutsche Heimatvertriebene und (Spät-)Aussiedler

Vor fast fünf Jahren, im Frühjahr 2020, haben wir, die Beauftragten der Länder für Vertriebene, Aussiedler und Spätaussiedler, gemeinsam des 75. Jahrestages des Kriegsendes gedacht und dabei an die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten erinnert. Angesichts der seinerzeit grassierenden Corona-Pandemie war es leider nicht möglich, diesen Anlass so zu begehen, wie es ihm angemessen gewesen wäre. Umso wichtiger ist es, 2025 das Schicksal der von Flucht, Vertreibung und Deportation Betroffenen zu würdigen, sich ihres Leidens zu erinnern und Lehren für die Zukunft daraus zu ziehen. mehr...

25. September 2024

Aus den Kreisgruppen

Das Andreanum zu Gast in Düsseldorf

Eine ganz besondere Urkunde wird in diesem Jahr 800 Jahre alt. Im Jahr 1224 verlieh der ungarische König Andreas II. den Siebenbürger Sachsen den Goldenen Freibrief, der später Andreanum genannt wurde. Die Urkunde legte die Rechte und Pflichten fest, die die Siebenbürger Sachsen als Fundament ihrer Gemeinschaft über fast sieben Jahrhunderte hin bewahrten und ausbauten. mehr...

31. August 2024

Verbandspolitik

Völkerverständigung beim Tag der Heimat 2024 des BdV im Fokus

In einer Welt voller Konflikte und einem Europa, in dem wieder Krieg herrscht, hat der Bund der Vertriebenen (BdV) mit seinem diesjährigen Leitwort zum Tag der Heimat „Heimatvertriebene und Heimatverbliebene: Gemeinsam für ein friedliches Europa“ dazu aufgerufen, sich den Beitrag der deutschen Heimatvertriebenen und Aussiedler sowie der deutschen Minderheiten in den Heimatgebieten für den Frieden in Europa als Erbe und Auftrag bewusster zu machen. mehr...

2. Juni 2024

HOG-Nachrichten

43 Zeidner Trachtler in Dinkelsbühl

Heimattag zu Pfingsten in Dinkelsbühl: Der Trachtenumzug marschiert vor der Ehrentribüne mit prominenter Besetzung vor allem aus Politik und Verbandsleben – natürlich auch mit dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, gleichzeitig auch Nachbarvater der Zeidner. Und kurz bevor die Zeidner Trachtengruppe an der Tribüne vorbeizog, sagte Lehni seinem Nachbarn, dem nordrhein-westfälischen Aussiedlerbeauftragten Heiko Hendriks, dass nun auch bald die Gruppe seines Heimatortes vorbeiziehen werde, die aber eher klein sei. Dann die Riesenüberraschung: 43 Zeidnerinnen und Zeidner beteiligten sich am diesjährigen Umzug. Bis voriges Jahr war jede Teilnehmerzahl über 20 ein großer Erfolg – und jetzt das. Es gilt allen Mitmachenden von ganzem Herzen zu danken. mehr...

1. Juni 2024

Verbandspolitik

Nordrhein-Westfalen trägt zum Erfolg des Heimattags entscheidend bei

Bereits vor längerer Zeit wurde festgelegt, dass die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen 2024 Mitausrichter des Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl sein wird. Zeit genug also für die Verantwortlichen der Landesgruppe, die Vorbereitungen zu starten. Nach dem Heimattag darf ich dankbar feststellen, dass alle Mitwirkenden aus dem Landesvorstand und den Kreisgruppen aus NRW eine großartige Leistung gezeigt haben und das Motto des Heimattags „75 Jahre Gemeinschaft – Mach mit!“ perfekt umgesetzt haben. mehr...

30. Mai 2024

Verbandspolitik

Heimattag des Mitmachens und Nachdenkens

Der 74. Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 17. bis 20. Mai 2024 in Dinkelsbühl war ein großer Erfolg. Rund 20.000 Besucher feierten am Pfingstwochenende in der „schönsten Altstadt Deutschlands“ (Focus) ein Fest der Begegnung, des Mitmachens und des Nachdenkens. Unter dem Motto „75 Jahre Gemeinschaft – Mach mit!“ beging der Verband der Siebenbürger Sachsen sein 75-jähriges Jubiläum, 800 Jahre seit Ausstellung des „Goldenen Freibriefs“ (Andreanum) durch den ungarischen König Andreas II. und 80 Jahre seit der Flucht und Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen. Die drei Gedenktage waren Ausgangspunkt und Anlass für ein reiches kulturelles Programm, stärkten die Identität und regten zum Nachdenken an über die Wesensart der Siebenbürger Sachsen sowie ihre heutige Verortung. Aus den vielen Reden ging eindeutig hervor: Mit Fleiß und Organisationstalent setzen sie sich für das Gemeinwohl und die europäische Verständigung ein, egal in welchem Land sie heute zu Hause sind. Dafür genießen sie ein hohes Ansehen und sind Hoffnungsträger eines friedlichen Zusammenlebens. mehr...