Ergebnisse zum Suchbegriff „Keisd“
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Dreimal Radeln von Dr. Paul Philippi
Man sagt mir ein gutes Gedächtnis nach. Im Falle Radeln ist es ungenau. Vor „der Wende“ war ich, so scheint es mir, nur dreimal in der Gemeinde. Das erste Mal 1971. Dieses Datum, meine ich, stimmt sicher. Damals waren wir mit Familie Dr. Mittelstraß unterwegs. Unsere Bezugsperson war der Kurator Georg Binder im Haus Nummer 62. Dann war ich einmal beim jungen Pfarrer Schlosser zu Besuch, dem Sohn des Karl Schlosser und der Dora, geb. Lutsch aus Keisd. Das mag 1973 gewesen sein. Und einmal habe ich in Radeln auch gepredigt. Das kann erst nach 1979 gewesen sein. mehr...
Siebenbürgen virtuell besuchen
Bukarest – Wer ohne großen Aufwand nach Rumänien und Siebenbürgen reisen möchte, kann es auch per Mausklick über das „Google Cultural Institute“ probieren. Die Marke steht für mehrere Projekte im Bereich des virtuellen Tourismus. mehr...
„Großkokler Botschaften – Bunte Kleinanzeigen“
Günter Czernetzky gehen die Ideen nicht aus. Nach dem 2015er Novum „Gottes Mühlen mahlen … im Haferland 2014 – torsi & impressiones & infinitos“ wendet er sich in seiner DVD-Serie der bisher herausgegebenen siebenbürgisch-sächsischen „Dorfportraits“ 2016 einem Genre zu, das zwischen Vorstellung von Orten und echter Werbung für Bauten oder neuartige Produkte aus siebenbürgischen Dörfern angesiedelt werden kann. Der Titel „Großkokler Botschaften – Bunte Kleinanzeigen“ ist regelrecht ernst aufzufassen. mehr...
"Entdecke die Seele Siebenbürgens" führt zu 50 Kirchen und Kirchenburgen
In der neuen Kirchenburgensaison vom 27. März bis 15. Oktober 2016 schafft „Entdecke die Seele Siebenbürgens“ wieder die Voraussetzung für einen umfassenden Besuch der Landschaft. Das Projekt der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien will durch die aktive Förderung des Kulturtourismus verhindern, dass sich – zumindest in den teilnehmenden Objekten – solche Vorfälle wie in Radeln und Rothbach wiederholen. Sind in der gesamten Kirchenburgenlandschaft im Vorjahr 530000 Besuche verzeichnet worden, so hofft man für dieses Jahr auf 600000. mehr...
Wehrlose Wehrbauten, trutzig und zerbrechlich
Die traurigen Ereignisse in Radeln und Rothbach zeigen einmal mehr, wie dringend die Notmaßnahmen und wie drastisch die Konsequenzen sind, wenn jene unterlassen werden. Das Thema ist kein neues, seit vielen Jahren ist dem geneigten Betrachter der kritische Zustand vieler unserer Baudenkmäler ins Auge gestochen. So hat Peter Jacobi schon 2006 in seinem Buch „Bilder einer Reise“ mit äußerst eindrücklichen Bildern auf den fatalen Zustand vieler Kirchen hingewiesen. Dieses Jahr erscheint eine neue erweiterte Auflage des Bildbandes. mehr...
Ihre große Leidenschaft war die Kunst: Nachruf auf die Kronstädter Pädagogin Heide Roth
Wir nehmen Abschied von unserer Schulfreundin Heide Roth, geb. Knopp, die plötzlich und unerwartet am 2. Februar 2016 in Berlin aus unserer Mitte gerissen wurde. Sie wurde am 31. März 1942 in Kronstadt geboren, besuchte dort die Volksschule und danach das Johannes-Honterus-Gymnasium, wo sie 1960 ihre Matura bestand. Anschließend studierte sie in Kronstadt Mathematik und war in Keisd und in Rosenau Lehrerin. mehr...
Dr. Christoph Machat zum 70. Geburtstag
„Mit dem Namen Christoph Machat als Beispiel für die – in unserem Kollegenkreis nicht immer selbstverständliche – enge Verbindung von Theorie und Praxis in der Denkmalpflege, für wissenschaftliche Arbeit und praktische Erfahrung im Kampf gegen die allgegenwärtigen Kräfte der Zerstörung, wollen wir auch in Zukunft die Hoffnung verbinden, dass es immer wieder Chancen gibt, nicht nur einzelne Zeugnisse, sondern die ganze Fülle der weltweiten kulturellen Überlieferung zu retten.“ Die Worte von Prof. Dr. Michael Petzet, Ehrenpräsident des Internationalen Rates für Denkmalpflege (ICOMOS) und langjähriger Leiter des Bayerischen Denkmalamtes, gesprochen bei der Verleihung des Georg-Dehio-Kulturpreises 2009 im Atrium der Deutschen Bank in Berlin, weisen nicht nur auf Wesenszüge des siebenbürgischen Kunsthistorikers und Denkmalpflegers Dr. Dr. h.c. Christoph Machat hin, sie stellen vor allem sein weltweites Wirken für den Denkmal- und damit Umweltschutz in aller Welt in einen allgemeinen Kontext, der heute aktueller denn je ist. mehr...
"Die Geschichte lehrt uns": Deutsch-Kreuz macht Schule in der Haferlandwoche
Deutsch-Kreuz – Rhythmisch klappern Pferdehufe über die staubige Schotterstraße. Ein vollbesetzter Wagen nach dem andern kurvt an pittoresk bemalten Häuserfassaden vorbei, hinauf zur alten Kirchenburg. Vorbei an mit Heuballen gesäumten Ständen, an schaulustigen Ausflüglern, an Sportlern im hautengen Radlerdress und ihren in der Wiese verstreuten Mountainbikes. Der sanfte Fahrtwind erfasst Sonnenhüte, wirbelt Haare auf. Ringsum klicken die Kameras. Die Kinder lachen mit der Sonne um die Wette und toben mit bemalten Gesichtern um die Festungsmauern. Die Tore zur Kirchenburg stehen weit offen. mehr...
Programm der Kulturwoche Haferland vom 6.-10. August 2015
Schweischer, Keisd, Deutsch-Weißkirch, Deutsch-Kreuz, Radeln und Meschendorf stehen auch in diesem Jahr vom 6. bis 10. August 2015 im Mittelpunkt der Kulturwoche Haferland. Das Motto der dritten Auflage, „Die Geschichte lehrt uns“, wurde in Anlehnung an das Schwerpunktthema „Jahr der Bildung“ der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) ausgewählt, so der Geschäftsführer der Michael Schmidt Stiftung, Wolfgang Köber. mehr...
Lernen aus der Geschichte: Kulturwoche Haferland findet zum dritten Mal statt
Schweischer, Keisd, Deutsch-Weißkirch, Deutsch-Kreuz, Radeln und Meschendorf stehen auch in diesem Jahr vom 6. bis 10. August im Mittelpunkt der Kulturwoche Haferland. Das Motto der dritten Auflage, „Die Geschichte lehrt uns“, wurde in Anlehnung an das Schwerpunktthema „Jahr der Bildung“ der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) ausgewählt, so der Geschäftsführer der Michael Schmidt Stiftung, Wolfgang Köber. mehr...







