Ergebnisse zum Suchbegriff „Kirchenburg Verkaufen“

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15. März 2025

Rumänien und Siebenbürgen

Die neuen Nutzungskonzepte für die Kirchenburgenlandschaft: Ehemaliger und neuer Geschäftsführer der Stiftung Kirchenburgen, Philipp Harfmann und Cristian Cismaru, im Gespräch

Mit interessanten Projekten und einem neuen Geschäftsführer startet die Stiftung Kirchenburgen neu durch. Ex-Geschäftsführer Philipp Harfmann und der Neue, Cristian Cismaru, ziehen Bilanz beziehungsweise berichten über die neuen Vorhaben unter veränderten Bedingungen. Das Interview führte Hans Königes, Pressesprecher der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. mehr...

11. Oktober 2023

Rumänien und Siebenbürgen

„In der schönsten Ortschaft der Welt“: 33. Sachsentreffen unter dem Motto „Mensch und Natur“ in Keisd

Drei Tage, vom 29. September bis 1. Oktober, wurde beim 33. Sachsentreffen in Keisd (Saschiz) unter dem Motto „Mensch und Natur. Kulturlandschaft Siebenbürgen“ gefeiert. Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Honterusmedaille an Dr. Paul Niedermaier verliehen. Organisatoren waren das Siebenbürgenforum, das Demokratische Forum der Deutschen im Kreis Mieresch und die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien. mehr...

12. April 2021

Kulturspiegel

Der vergessene Speck

Jetzt, in Zeiten der Mobilitätseinschränkungen und Kontaktverbote, erweisen sich die sozialen Medien als optimale Überbrückungsmittel und hilfreiche, sogar kostenlose Therapien gegen Depressionen und Vereinsamung. In absehbarer Zeit wird die Menge der Smartphones die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen überschreiten. Diese kleinen Zauberkästen sind für viele ein Statussymbol geworden, insbesondere für die jüngere Generation. Als beinahe Alleskönner ersetzen sie nach und nach das Telefon, die Fotoapparate und Videorekorder. Auf den kleinen Bildschirmen können Zeitungen online gelesen, Lieblingsfilme und die gerade coole Band gestreamt werden. Wir sind gefangen im Hamsterrad der digitalen Kommunikation, der nutzbaren und inhaltleeren Informationen. mehr...

28. Oktober 2020

Rumänien und Siebenbürgen

Mit der Beschaulichkeit in Deutsch-Weißkirch ist es bald vorbei

Als Förster in Lichtenfels (Bayern) kämpft Dietmar Gross um naturnahe Forstwirtschaft. Als Rentner in Rumänien schützt er erfolgreich den Urwald. Der 70-Jährige ist in seine alte Heimat nach Siebenbürgen zurückgekehrt. Dann kaufte sich Prinz Charles ein Haus in der Nachbarschaft ... mehr...

26. Juli 2019

Kulturspiegel

Annette Schorbs außergewöhnliche Liebe zu Deutsch-Weißkirch und Siebenbürgen

Als die Deutsche Annette Schorb sich entschloss, ein Buch über ihre in Siebenbürgen verbrachten Jahre zu schreiben, wusste sie noch nicht, dass es viel mehr sein würde als ein einfaches Erinnerungsbuch. Es wurde zu einer Chronik, einem Sozialbericht, einem Reiseführer und nicht zuletzt zu einer Hommage an eine einzigartige siebenbürgische Ortschaft. Durch die Distanz zu den Dingen, ihre Wahrheitsliebe und Zuneigung ist es ihr gelungen ein persönliches Buch zu schreiben, das im Vergleich mit anderen Heimatbüchern über Siebenbürgen dank seiner Objektivität aus der Reihe fällt. mehr...

31. März 2018

Interviews und Porträts

Bedeutender Förderer der siebenbürgisch-sächsischen Kultur: Hans-Christian Habermann zum 80.

Es weht ein großer Hauch siebenbürgisch-sächsischer Geschichte in Lugano in der südlichen Schweiz, wo Dipl.-Ing. Dr. h.c. Hans-Christian Habermann und seine Frau Dr. Beatrix Habermann heute leben. Zu den wichtigsten Schätzen, die der 80-Jährige verwahrt, gehört die Wetterfahne des Hotels Boulevard in Hermannstadt. Sie trägt die Inschrift „1879 J.H.“. Das Hotel, früher Palais Habermann, wurde von seinem Urgroßvater Johannes Habermann erbaut, der mehrere Brauereien und umfassendes Eigentum in Hermannstadt besaß. mehr...

8. März 2018

Kulturspiegel

Traditionelle Kultur belebt Kirchenburg von Almen

Seit März 2015 baut der Mihai Eminescu Trust (www.mihaieminescutrust.ro) die Kirchenburg von Almen zu einem „Zentrum für Interpretation der traditionellen Kultur“ aus und kann dabei auf die Erfahrung aus mehr als 1200 Projekten in siebenbürgischen Dörfern zurückgreifen, die in den letzten 15 Jahren durchgeführt wurden. mehr...

7. Oktober 2014

Kulturspiegel

Wie der Großschenker Altar samt Madonna vor fast 300 Jahren eingeweiht wurde

Im April 2014 zeigte der Namenskalender von Martin Eichlers siebenbürgischem Bilderdienst eine in warmen Farben leuchtende Aufnahme des Altars in der Großschenker Kirchenburg. Dazu gibt es eine historische Novelle des unvergessenen Dr. Erhard Antoni, „Das Thomasbild“. Der Inhalt dieser Novelle wird im Folgenden u.a. kurz wiedergegeben. mehr...

6. August 2011

HOG-Nachrichten

Mathias Krauss und Josef Ramsauer über ihre Projekte in Großau

Gerade einmal 68 Mitglieder zählt die evangelische Kirchengemeinde in Großau noch. Als nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes fast alle in Großau lebenden Deutschen ausgewandert waren, blickte der kleine Ort in der Nähe von Hermannstadt in eine düstere Zukunft. Niemand kümmerte sich mehr um die Instandhaltung des Ortes und seiner Kirchenburg. Doch seit einigen Jahren wird wieder eifrig gebaut. Dank der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Kirchengemeinde und der HOG Großau werden in vielen kleinen und großen Projekten die Kirchenburg sowie einige umliegende Gebäude saniert. Und nicht nur das: Auch die touristische Erschließung der Gemeinde ist geplant. Kurz vor dem vierten Großauer Treffen, das vom 8. bis 13. August stattfinden wird, führte Angelika Stefan ein Interview mit dem Kurator der Kirchengemeinde Großau, Mathias Krauss, und dem HOG-Vorsitzenden Josef Ramsauer über ihre Projekte in Großau. mehr...

7. März 2011

Kulturspiegel

Trutzige Kirchen und mächtige Türme, Teil 4

Mettersdorf zählte vor dem Krieg mehr als 1200 Sachsen. Jedes Mal, wenn ich durch die Ortschaft fuhr, bewunderte ich den mächtigen Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert in der Ortsmitte. Dort leben keine Sachsen mehr, wurde mir im Pfarramt in Bistritz gesagt. Doch Katharina Prall aus der Nachbargemeinde Tschippendorf behauptete, eine Sächsin wohne in Mettersdorf, sie lebe mit einem Rumänen zusammen. Ich habe die Frau gesucht, mich durchgefragt, sie aber dennoch nicht gefunden. Wer kennt schon eine Sächsin unter 2 500 Bewohnern, die größtenteils aus anderen Landesteilen zugezogen sind? Eine alte Bäuerin, die aus Mettersdorf herkam, entdeckte ich schließlich in Bistritz. Sie lag krank in einem Eisenbett inmitten eines kalten Zimmers und besaß nichts mehr außer einem Stuhl, auf dem ihre Kleider hingen. mehr...