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Willkommensgruß des Oberbürgermeisters von Dinkelsbühl
Der neue Oberbürgermeister der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer (CSU), heißt die Besucher des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in einem im Programmheft veröffentlichten Grußwort herzlich willkommen. mehr...
Annette Schavan: "Siebenbürger sind weltweites Modell für gelebte Toleranz"
Die Siebenbürger Sachsen sind ein „weltweites Modell für gelebte Toleranz von Verständigung“, erklärte die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan in ihrer Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende dankte den Siebenbürgern, dass sie als Kulturschaffende in vielen Orten Deutschlands Gemeinsinn stiften und damit der Isolierung des Einzelnen, die durch die Wohlstandsgesellschaft drohe, entgegenwirkten. Die Rede wird im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Bundesinnenminister Schily für Erhalt des Siebenbürgischen Museums
Bundesinnenminister Otto Schily hat sich beim Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Bundesvertriebenengesetzes am 6. Mai in Berlin für den Erhalt des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim als Landesmuseum ausgesprochen. Dadurch erscheinen die Ankündigungen von Ministerialbeamten der Bundesbeauftragten für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM), das Museum in Gundelsheim zu einem „musealen Schaufenster“ herabzustufen, in einem neuen Licht. Bei der Feier in Berlin war der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Volker Dürr, zugegen, dem Schily Unterstützung in der Sache zusicherte. Das Museum in Gundelsheim ist nach Ansicht der Volkskundlerin Irmgard Sedler entscheidend für die erfolgreiche Integration in die neue Heimat. mehr...
Deutsche in Rumänien: Identitätsprobleme offen angesprochen
Die Identitäts- und anderen Probleme des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat der neue Vorsitzende Klaus Johannis offen beim Namen genannt. Auf der Vertreterversammlung am 6. April sprach sich der Hermannstädter Bürgermeister für einen engeren Kontakt des Landesforums zur Basis, eine Fortsetzung der Förderung für die Bereiche Schule und Kultur sowie eine weltweite Zusammenarbeit der Siebenbürger Sachsen aus. mehr...
Georg Binnen
Am 1. Dezember wurde das neue Gebäude der Industrie- und Handelskammer Heilbronn mit einem Tag der offenen Tür seiner Bestimmung übergeben. Die Firma „Binnen Konstruktionen GbR“ in Obersulm wurde dabei gebeten, ihre Produkte und Patente auszustellen, ist sie doch das einzige Konstruktionsbüro im Bereich der Handelskammer, das ausschließlich von eigenen innovativen Produktentwicklungen lebt. Die Firma und ihr Gründer, der aus Rosenau stammende Georg Binnen, sind ein Beispiel gelungener Integration und siebenbürgisch-sächsischer Wirtschaftsleistung in Deutschland. mehr...
Erfolgreicher Erfinder und Unternehmer
Am 1. Dezember wurde das neue Gebäude der Industrie- und Handelskammer Heilbronn mit einem Tag der offenen Tür seiner Bestimmung übergeben. Die Firma „Binnen Konstruktionen GbR“ in Obersulm wurde dabei gebeten, ihre Produkte und Patente auszustellen, ist sie doch das einzige Konstruktionsbüro im Bereich der Handelskammer, das ausschließlich von eigenen innovativen Produktentwicklungen lebt. Die Firma und ihr Gründer, der aus Rosenau stammende Georg Binnen, sind ein Beispiel gelungener Integration und siebenbürgisch-sächsischer Wirtschaftsleistung in Deutschland. mehr...
Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...