Ergebnisse zum Suchbegriff „Veranstaltungen Ersten“
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Prof. Dr. Hans Mieskes
Über 400 wissenschaftliche Titel veröffentlichte der am 17. Februar 1915 in Zeiden im Burzenland geborene, vor kurzem in der hessischen Universitätsstadt Gießen neunzig Jahre alt gewordene Hans Mieskes. Der emeritierte Professor, der Doktor der Philosophie und Theologie sowie der Medizin – 1941 Promotion, 1946 Habilitation in Jena, 1959 „Bestallung zum Arzt“ in München, 1981 Emeritierung in Gießen – war seit dem akademischen Beginn in Prag zeit seines Lebens mit Leidenschaft, Fleiß und Erfolg dem Gedanken der Erziehung ergeben. mehr...
Debüt der Oberwischauer Deutschen
Der „Wassertaler Heimatbote“ ist ein neues Mitteilungsblatt, das der Vorstand der HOG der Oberwischauer neu herausgibt. mehr...
Marie Stritt: "Kampffrohe Streiterin in der Frauenbewegung"
An einem Septembertag des Jahres 1874 traten vom neuen Schäßburger Bahnhof aus die Geschwister Marie und Josef Bacon den Weg in die „weite Welt“ an. Sie wollten studieren. Zweieinhalb Jahre zuvor hatte die vor 150 Jahren, am 15. Februar 1855, geborene Marie das erste Mal eine Lok pfeifen gehört, wie sie in ihren Lebenserinnerungen schrieb. Die moderne Zeit hatte auch Siebenbürgen erreicht. mehr...
Siebenbürgische Jugend bietet vielfältiges Programm für 2005
Nach der Wahl der neuen Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) im Rahmen des Jungsachsentages in Landshut im Oktober 2004 galt es die Aufgaben neu zu verteilen und eine Mannschaft aufzustellen, die das bisher Erreichte weiter ausbaut und festigt. Rainer Lehni, der nach erfolgreicher Amtszeit erneut das Amt des Bundesjugendleiters bekleidet, hofft auf eine gute, von Transparenz und Professionalität geprägte Zusammenarbeit. mehr...
Begegnung in Mediasch
Nach dem großen Erfolg der ersten Begegnung im Jahr 2002 laden die evangelische Kirche A.B., das Demokratische Forum der Deutschenin Rumänien und das Bürgermeisteramt mit Unterstützung der Heimatgemeinschaft Mediasch e.V. für den 20. bis 22. Mai 2005 zu einem zweiten Treffen in der Heimatstadt ein. Mit Daniel Thellmann steht zum ersten Mal nach über 60 Jahren wieder ein Siebenbürger Sachse an der Spitze der Stadt. Vielleicht ein Grund mehr, wieder einmal den Weg nach Mediasch zu finden, um Kindern und Enkelkindern die Orte der Erinnerung zu zeigen und diese gemeinsam zu erleben. mehr...
Großer Siebenbürger Ball geht "fremd"
Eine Premiere fand am vorletzten Samstag, dem 22. Januar 2005, im Saal des Garchinger Bürgerhauses statt: Ein Faschingsball im Doppelpack Der traditionelle Faschingsball der Nachbarschaft Garching wurde mit dem nicht minder traditionsreichen Großen Siebenbürger Ball der Kreisgruppe München zusammengelegt bzw. - je nach Sichtweise - gewährte diesem, durch Umbau des Hacker-Pschorr-Kellers heimatlos geworden, Asyl. mehr...
Vom Indischen Ozean nach Nürnberg
Es war keineswegs das erste Mal, dass Zerstörung und Tod, viel Leid, Fragen der Hilfe und des Gedenkens im Mittelpunkt einer Zusammenkunft standen. Anlässe dafür bietet die Gegenwart und die Geschichte zuhauf. Im ersten "Treffpunkt Langwasser" des Jahres 2005 mit Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, am 17. Januar im Haus der Heimat wurde zunächst der Tsunami vom 26. Dezember letzten Jahres im Indischen Ozean mit seinen verheerenden Folgen für Mensch, Kultur und Natur thematisiert. mehr...
Guter Wechsel auf die Zukunft in Nürnberg
Wann ist der Zeitpunkt gekommen, die Leitung einer Kreisgruppe – nicht irgendeiner Kreisgruppe sondern der zurzeit größten im Bundesgebiet – abzugeben? Genau zwanzig Jahre nach der ersten Wahl in das Amt des Kreisvorsitzenden? Wenige Wochen nach der Feier des 60. Geburtstages? Sobald beste Aussicht besteht, dieses Amt in jüngere Hände zu geben? Ich würde ganz einfach sagen: am 20. November 2004. mehr...
Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...
Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...