Ergebnisse zum Suchbegriff „Verband“
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Leserecho: Untergangsstimmung unnötig
Anmerkungen zu den Beiträgen „Wollen wir Sachsen bleiben?“ (siehe Siebenbürgische Zeitung Online) und „Geschichte der Siebenbürger Sachsen zu Ende?“ in der Siebenbürgischen Zeitung vom 31. Januar 2007, Seite 4. mehr...
Termine 2007 der Heimatortsgemeinschaften
Der Verband der Siebenbürgisch Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e. V. plant im Jahr des EU-Beitritts Rumäniens und der Europäischen Kulturhauptstadt vielseitige Aktivitäten in Deutschland und Siebenbürgen. Über die Inhalte und Termine hat der Vorstand des HOG-Verbandes in einer Sitzung am 17. Februar in Gundelsheim beraten. mehr...
Siebenbürger Sachsen planen Kultur- und Superwahljahr 2007
In seiner Sitzung am 10. Februar in München erörterte der Bundesvorstand der Landsmannschaft nicht nur Nahziele des Verbandes, sondern plante auch vielseitige kulturelle Aktivitäten, die von Düsseldorf über Dinkelsbühl und Geretsried bis hin nach Hermannstadt reichen. In der Europäischen Kulturhauptstadt 2007 wird die Landsmannschaft gemeinsam mit dem Siebenbürgenforum vom 1. bis 6. August Kulturtage mit einer starken Beteiligung von Blaskapellen, Theater- und Tanzgruppen sowie Schriftstellern und Künstlern aus Deutschland ausrichten. Zudem engagiert sich die Landsmannschaft für eine gerechte Lösung der Rentenfrage. mehr...
Gerechte Lösung der Rentenfrage gefordert
Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. hat am 2. Februar eine Petition an den Deutschen Bundestag zur Änderung der geplanten Übergangsregelungen zur 40-Prozent-Kürzung von Rentenanwartschaften bei Spätaussiedlern eingereicht. Die Initiative der Landsmannschaft zielt darauf ab, die von der Kürzung betroffenen Landsleute weiter zu entlasten. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Petition inzwischen an die zuständigen Ausschüsse weitergeleitet, damit diese bei den anstehenden Erörterungen einbezogen wird (AZ. Pet 3-16-11-8222-015555). mehr...
In memoriam Gustav Weber
Am 28. Dezember 2006 hat Gott, der Herr über Leben und Tod, Gustav Weber, langjähriges Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwabe im Diakonischen Werk der EKD, im Alter von 65 Jahren, aus dieser Zeitlichkeit abberufen und zu sich genommen. Der Trauergottesdienst mit anschließender Beerdigung fand unter großer Beteiligung am 3. Januar 2007 auf dem Hauptfriedhof in Pforzheim statt. Die Traueransprache von Dekan i.R. Hermann Schuller wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...
Siebenbürgisches Museum - prägender Teil siebenbürgisch-sächsischen Lebens
Die Nachbarschaften sind „ureigenster Ausdruck sächsischer Lebensweise“. Die zutiefst demokratische Einrichtung kannte keine übergeordneten Strukturen, im ethnisch verstandenen nachbarschaftlichen Verband waren alle Mitglieder gleichberechtigt. Von der Geburt bis zum Begräbnis war der Einzelne eingebettet in die Gemeinschaft. Die Nachbarschaften waren nicht nur früher die Kernzelle des ländlichen gesellschaftlichen Lebens in Siebenbürgen, sondern sie bestehen auch nach der Massenauswanderung in den neunziger Jahren in veränderter Form in Siebenbürgen und außerhalb des Karpatenbogens fort. Auch heute prägt ihr Geist das kulturelle und soziale Verhalten der Siebenbürger Sachsen, ihr Selbstverständnis in der ganzen Welt. mehr...
In Bad Kissingen: Seminare mit Rumänienbezug
Der Heiligenhof/Akademie Mitteleuropa in Bad Kissingen plant für 2007 zehn Seminare mit Bezug zu Rumänien. Dank eines siebenbürgischen Studienleiters, Gustav Binder, geboren 1960 in Kronstadt, wird der Heiligenhof zunehmend zu einem Ort der Begegnung für die Siebenbürger Sachsen in Deutschland. So tagen der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften und mehrere landsmannschaftliche Gruppierungen neuerdings bevorzugt in Bad Kissingen. mehr...
Weihnachtsgruß des HOG-Verbandes
Michael Konnerth, Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V., richtet folgendes Grußwort an alle Landsleute und Freunde: mehr...
Horst Peter Hann: Ein Überzeugungstäter in Sachen Geologie
Ein wissenschaftliches Festkolloquium zu Ehren des aus Hermannstadt stammenden Dr. Horst Peter Hann fand am 9. Dezember an der Universität Tübingen statt. Anlass der Feier war sein 65. Geburtstag und das offizielle Ausscheiden aus dem Dienst der geologischen Forschung. Wissenschaftliche Weggefährten aus nunmehr 40 Berufsjahren waren auf Einladung des langjährigen Freundes und Arbeitskollegen Prof. Dr. Wolfgang Frisch, Lehrstuhlinhaber für Geodynamik am Institut für Geologie der Universität Tübingen, aus Rumänien, Deutschland, Österreich, Norwegen und China angereist. Aktuelle Forschungsergebnisse wurden im Laufe des Nachmittags vorgetragen, gefolgt von einem Empfang in passendem Ambiente: dem Paläontologischen Museum des Geologischen Instituts. mehr...
In vielerlei Hinsicht unzureichend: Übergangsregelungen für "rentennahe Jahrgänge"
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe hat, wie bereits berichtet, mit Beschluss vom 13. Juni 2006 entschieden, dass die vierzigprozentige Fremdrentenkürzung bei einem Rentenbeginn nach dem 30. September 1996 verfassungsgemäß ist. Als verfassungswidrig wurde jedoch der Umstand gerügt, dass eine Übergangsregelung für „rentennahe Jahrgänge“ fehlen würde. Dem Gesetzgeber wurde aufgegeben, bis zum 31. Dezember 2007 eine verfassungskonforme Übergangsregelung zu schaffen. mehr...