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21. März 2022

Verbandspolitik

Verband der Siebenbürger Sachsen ruft betroffene Mitglieder auf, offene Restitutionsverfahren zu melden

Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren bei allen sich bietenden Gelegenheiten für eine rasche Erledigung der Rückgabe von im kommunistischen Rumänien konfisziertem Eigentum eingesetzt und darüber auch in dieser Zeitung berichtet. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 21.03.2022, 11:57 Uhr (um 12:01 Uhr geändert):
    Wozu soll ich mich melden, wenn eh nichts passiert? In dem Gespräch, in dem Frau Daniel, laut Foto und Text, anwesend war, wurde ein Versprechen zur Lösung bis Ende 2019 gegeben, dass NICHT eingehalten wurde. "staun"
    Wieso braucht Frau Daniel mehr als 2 Jahre, um dieses öffentlich zu machen?
    Wozu soll ich mich eigentlich melden, wenn im Artikel sehr klar gesagt wird, dass mir eh nicht geholfen wird?
    Der Alte hat seine Versprechungen nicht gehalten. Schwamm drüber, egal, es interessiert ja eh keinen und wenn der Neue kommt, versuchen wir es halt nochmal unverbindlich, damit wir den Mitgliedern was erzählen können.
    Was hat zwischen 2016 und 2019 unser Freund Hurezeanu hierzu beigetragen?
  • Karin Decker-That

    2Karin Decker-That schrieb am 21.03.2022, 16:06 Uhr:
    Der rumänische Staat hat doch seine eigenen Evidenzen darüber, was er wem konfisziert hat!

    Wie kommen wir eigentlich dazu, ihm, unter Einhaltung viel zu knapper Fristen, zu beweisen, was er uns gestohlen hat?

    Wenn der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sich auf dieses Spiel der rumänischen Regierung(en) eingelassen hat, ist es zwar recht und billig, die Verantwortlichen auf die Nichteinhaltung der von ihnen selber aufgestellten Restitutionsregeln hinzuweisen, viel kann damit aber nicht erreicht werden.

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