26. Juni 2002

Heltauer Burgfest

Manche Mauern bleiben, doch dafür braucht man Brücken. So umschrieb in seiner Predigt Stadtpfarrer Stefan Cosoroaba' den Leitgedanken des diesjährigen Heltauer Burgfestes.
Und in der Tat wurden Anfang Juni hinter den Mauern der stattlichen Kirchenburg am Silberbach erneut vorrangig mit Jugendlichen Brücken geschlagen. Sing- und Gitarrengruppen sowie Theater- und Volkstanztruppen aus Heltau und Hermannstadt untermauerten neben einem zweisprachigen Gottesdienst diesen Gedanken, der dann während den Sportspielen, Schachwettbewerben, zwei Turmführungen, einer Ausstellungen und einem Orgelkonzert fortgeführt wurde. Und in der eigens hierfür eröffneten Kaffe/Tee/ria konnte man ohnehin diesbezüglich den Faden weiterspinnen. Parallel dazu veranstalteten die lokalen Behörden die "Heltauer Tage", die allerdings außerhalb der Kirchenburg mit einem reichhaltigen Kulturprogramm auf andere Art ebenfalls für Abwechslung sorgten.

mo

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