Zu den ausgestellten Arbeiten des 1926 in Schäßburg geborenen Untch zählten Zeichnungen, Radierungen, Lithographien, Holz – und Linolschnitte und Illustrationen sowie eine Auswahl von Briefmarken, Ersttagsbriefen und Gebrauchs- und Werbegraphiken. Für seine künstlerische Arbeit wurde Johann Untch bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Als Buchautor machte er mit der autobiographischen Schrift „Tage, die man nie vergißt“ auf sich aufmerksam, deren erste Auflage im Selbstverlag und Eigenvertrieb veröffentlicht wurde. Eine zweite Auflage ist 2000 im Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks erschienen.

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Restrospektivausstellung Johann Untch in München, Siebenbürgische Zeitung-Online vom 29. Oktober 2001