7. März 2003
Gigantische Stimmung bei Jugendtreff
Das erste Skitreffen der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) fand Ende Januar in den bayerischen Alpen statt und kann vorneweg als äußerst gelungen und erfolgreich betrachtet werden.
Rund 35 junge Leute hatten sich vom 24. bis 26. Januar auf der Stie-Alm-Hütte bei Lenggries eingefunden, um einige Tage oder Stunden in weißer Schneepracht ihre mehr oder weniger erfolgreichen Ski- oder Snowboardkünste zu zeigen und natürlich gemeinsam Party zu machen. Wenn am ersten Tag die Pisten ziemlich in Schneeschauer verhüllt waren, entschädigte der zweite Tag mit herrlichstem Bergwetter. Und die Stimmung auf der Hütte war gigantisch, junge sächsische Leute können halt noch richtig feiern.
Vertreten waren Jugendliche von den Jugendtanzgruppen Heilbronn, Stuttgart und Heidenheim, aus Offenbach und München sowie von der Adonis-Gruppe der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenverein. Dieses Wochenende hat man sehr gut dazu genutzt erste Kontakte mit der jüngeren Generation der Sektion Karpaten zu knüpfen, Kontakte die wir in der nächsten Zeit intensivieren möchten.
Ein herzlicher Dank geht an Elise Eisenburger von der Bundesjugendleitung der SJD für die gute Organisation des Skitreffens. Der Termin für das zweite Treffen dieser Art steht auch schon fest, es ist der 13. bis 15. Februar 2004 und dann hoffen wir auf noch größeren Zuspruch.
Vertreten waren Jugendliche von den Jugendtanzgruppen Heilbronn, Stuttgart und Heidenheim, aus Offenbach und München sowie von der Adonis-Gruppe der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenverein. Dieses Wochenende hat man sehr gut dazu genutzt erste Kontakte mit der jüngeren Generation der Sektion Karpaten zu knüpfen, Kontakte die wir in der nächsten Zeit intensivieren möchten.
Ein herzlicher Dank geht an Elise Eisenburger von der Bundesjugendleitung der SJD für die gute Organisation des Skitreffens. Der Termin für das zweite Treffen dieser Art steht auch schon fest, es ist der 13. bis 15. Februar 2004 und dann hoffen wir auf noch größeren Zuspruch.
Rainer Lehni
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