6. Mai 2001

'Kehr mal ein in Gundelsheim'

Mit diesem Werbeslogan werben Stadt und ansässige gastronomische Betriebe um Kunden. Der Besuch der siebenbürgischen Kultureinrichtungen, des Museums und der Bibliothek auf Schloss Horneck, sollte unbedingt auch von einem kulinarischen Beiprogramm umrahmt sein. Die malerische Lage der von Weinbergen umgebenen ehemaligen Deutschordensstadt lädt dazu förmlich ein.
In den terrassierten Steillagen wachsen besondere, fruchtige Weine. Ein bekömmlicher Markensekt „Schloss Horneck“ mit dem Heimathaus der Siebenbürger Sachsen auf dem Etikett wird nur in Gundelsheim vertrieben. Die rustikale schwäbische Küche kommt bei Besuchern ebenfalls stets gut an. Für landsmannschaftliche Kreisgruppen, Nachbarschaften, Freundeskreise sollte jährlich eine Ausfahrt ins schöne Neckartal auf dem Programm stehen. Auch Klassen- oder Heimatortsgemeinschaftstreffen können in Gundelsheim, etwa in der Komturei - der Deutschmeisterhalle - neben dem Schloss Horneck, oder in der näheren Umgebung abgehalten werden. Sogar Familienferien auf dem Bauernhof, z.B. auf dem Michaelsberg hoch über dem Schloss mit weitem Ausblick auf den Neckar und die zahlreichen Burgen, sind möglich. Besuche in der deutschen Greifenwarte auf Burg Gutenberg oder Burg Hornberg des Götz von Berlichingen runden einen Ausflug nach Gundelsheim ab. Ein Verzeichnis aller Gaststätten, Cafes, Besenwirtschaften und Unterkünfte sendet das Siebenbürgen-Institut Interessierten gerne zu, berät und betreut sie während des Aufenthalts in Gundelsheim.
Schriftliche oder telefonische Auskünfte können unter folgender Adresse erfragt werden: Siebenbürgen-Institut, Schloss Horneck,
74831 Gundelsheim/ Neckar, Telefon: (0 62 69) 42 10 80, Fax: 42 10 10, E-Mail: info@siebenbuergen-institut.de.

Gustav Binder

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