21. November 2003
Metzinger Tanzgruppe bei Festival in Ungarn
Es ist schon zur Tradition geworden, dass alle zwei Jahre, Anfang Oktober, wenn in Nagykallo, der ungarischen Partnerstadt Metzingens, das "Kallai Kettos"-Tanzfestival stattfindet, auch die Metzinger Tanzgruppen eingeladen werden. In Ungarn ist dieser Wettbewerb landesweit bekannt.
Die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen aus Metzingen unter der Leitung von Rosa Schulz nahm in diesem Jahr schon zum siebten Mal an dem Festival als ehrenvolle Botschafter der Stadt Metzingen teil. Die Busfahrt nach Ungarn wird von der Stadt Metzingen bezuschusst. Nach einer gezielten Werbung unter unseren Landsleuten konnte das Ehepaar Rosa und Helmut Schulz als Organisator der Reisen zufrieden sein, die Plätze im Reisebus waren alle besetzt. Mitgefahren waren die Tanzgruppe mit zehn Personen, die Böblinger Blaskapelle mit 13 Personen sowie Ehepaare aus Metzingen, Bad-Urach und Pfullingen.
Die Metzinger Gäste wurden bei ihrer Ankunft in Nagykallo herzlich begrüßt. Es gab für sie im Kulturhaus ein Essen, dann diverse Ansprachen und die Aufteilung auf die Gastfamilien. Der Freitagabend stand zur freien Verfügung.
Am Samstag hatten die Tanzgruppe Metzingen und die Böblinger Blaskapelle ein volles Programm vor sich. Es wurde im Kulturhaus und draußen vor dem Kulturhaus getanzt, begleitet von den Klängen der Böblinger Blaskapelle. Abends folgte man einer Einladung nach Nireghasza, wo die Tanzgruppe mit ihren Darbietungen großen Beifall erhielt. Es gefiel den ungarischen Gästen so gut, dass die Böblinger Kapelle mehrmals aufspielen musste, bis die nächste ungarische Tanzgruppe dran war.
Der für Sonntag angesagte Umzug aller Tanzgruppen wurde wegen Regen und schlechtem Wetter abgesagt. Dafür gab es aber am Sonntagabend einen Galaabend, den die siebenbürgische Tanzgruppe aus Metzingen mitgestaltete. Montagvormittag wurden die deutschen Gäste im Kulturhaus Nagykallo feierlich verabschiedet, dann erfolgte die Heimreise nach Metzingen. Allen Teilnehmern an der Reise hat es gut gefallen, einige werden bestimmt auch beim nächsten Tanzfestival in zwei Jahren wieder dabei sein.
Familie Rosa und Helmut Schulz, Leiterin der Tanzgruppe und Organisatoren, bedanken sich bei der Böblinger Blaskapelle und allen Mitreisenden für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Da die siebenbürgische Teilnahme in den ungarischen Medien eine sehr positive Resonanz erfuhr, hoffen wir, dass wir beim nächsten Festival wieder dabei sein können.
 Die Metzinger Tanzgruppe vor dem Kulturhaus in Nagykallo. |
Die Metzinger Gäste wurden bei ihrer Ankunft in Nagykallo herzlich begrüßt. Es gab für sie im Kulturhaus ein Essen, dann diverse Ansprachen und die Aufteilung auf die Gastfamilien. Der Freitagabend stand zur freien Verfügung.
Am Samstag hatten die Tanzgruppe Metzingen und die Böblinger Blaskapelle ein volles Programm vor sich. Es wurde im Kulturhaus und draußen vor dem Kulturhaus getanzt, begleitet von den Klängen der Böblinger Blaskapelle. Abends folgte man einer Einladung nach Nireghasza, wo die Tanzgruppe mit ihren Darbietungen großen Beifall erhielt. Es gefiel den ungarischen Gästen so gut, dass die Böblinger Kapelle mehrmals aufspielen musste, bis die nächste ungarische Tanzgruppe dran war.
Der für Sonntag angesagte Umzug aller Tanzgruppen wurde wegen Regen und schlechtem Wetter abgesagt. Dafür gab es aber am Sonntagabend einen Galaabend, den die siebenbürgische Tanzgruppe aus Metzingen mitgestaltete. Montagvormittag wurden die deutschen Gäste im Kulturhaus Nagykallo feierlich verabschiedet, dann erfolgte die Heimreise nach Metzingen. Allen Teilnehmern an der Reise hat es gut gefallen, einige werden bestimmt auch beim nächsten Tanzfestival in zwei Jahren wieder dabei sein.
Familie Rosa und Helmut Schulz, Leiterin der Tanzgruppe und Organisatoren, bedanken sich bei der Böblinger Blaskapelle und allen Mitreisenden für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Da die siebenbürgische Teilnahme in den ungarischen Medien eine sehr positive Resonanz erfuhr, hoffen wir, dass wir beim nächsten Festival wieder dabei sein können.
Anneliese Lipp
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