4. März 2004

Ball der Landsmannschaften in Würzburg

Bereits zum vierten Mal fand am 14. Februar in Würzburg der gemeinsame Ball der Landsmannschaften unter dem Dach des Bundes der Vertriebenen (BdV) statt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Nachdem die Mehrheit der Landsmannschaften in Würzburg nicht mehr in der Lage war, ihre traditionellen Faschings- oder Schwarzweißbälle kostendeckend zu veranstalten, einigte man sich auf einen gemeinsamen Ball im Rahmen des BdV. Die Idee stammte ursprünglich von Alfred Müller-Fleischer, Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, dessen Absicht es auch war, die marode Kasse des BdV aufzustocken. Erstmals konnte der gemeinsame Ball 2001 im CCW mit Erfolg stattfinden. Im Folgejahr konnten die Kosten gerade noch gedeckt werden. So entschloss man sich, den Ball künftig im Gemeindezentrum "Heilig Kreuz" / Zellerau zu veranstalten. Dieser Saal bietet die richtigen Voraussetzungen für den Ball.



Gepflegte Unterhaltung beim Ball der Landsmannschaften in Würzburg, die Bundestagsabgeordnete Marion Seib und Alfred Müller-Fleischer, Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg.
Gepflegte Unterhaltung beim Ball der Landsmannschaften in Würzburg, die Bundestagsabgeordnete Marion Seib und Alfred Müller-Fleischer, Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg.
Auch dieses Jahr können wir mit Genugtuung auf den Ball der Landsmannschaften, der am 14. Februar stattfand, zurückblicken. Alt und Jung kamen auf ihre Kosten im gut besetzten Saal. Das Duo "Günter & Werner" sorgte für gehobene Stimmung bis 2 Uhr in der Früh. Albert Krohn (BdV) konnte unter den landsmannschaftlichen Vertretern und Gästen auch zahlreiche Ehrengäste quer durch alle Parteien begrüßen. Höhepunkt der Veranstaltung war auch die von Stadträtin Ursula Weschta organisierte Tombola mit interessanten Preisen. Den Hauptpreis stiftete Marion Seib (MdB), die mit ihrem Ehegatten dabei war und kaum einen Tanz versäumte. Der Hauptpreis war eine zweitägige Berlinreise mit Verpflegung und Besichtigung des Reichstagsgebäudes bzw. Bundestags. Am Ende der Veranstaltung hieß es dann: "Es war sehr schön, wir kommen im nächsten Jahr wieder!"

Alfred Müller-Fleischer

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