7. März 2004

Aquarelle von Brigitte Herberth in Rot am See

Noch bis zum 26. März stellt Brigitte Herberth rund 60 Arbeiten im Rat- und Bürgerhaus in Rot am See aus. Im Zentrum der Werkschau mit dem Titel "Impressionen in Aquarell" stehen der Mensch und seine Lebensbedingungen, seine fragile Existenz in urbanen wie in Naturräumen.
Teils realistisch, teils abstrakt präsentiert die siebenbürgische Künstlerin weibliche Akte, Landschaften und Städteporträts. Brigitte Herberth, geborene Kenst, kam 1958 in Wurmloch bei Mediasch zur Welt. Seit ihrer Aussiedlung in die Bundesrepublik 1978 lebt die gelernte Technische Zeichnerin in Crailsheim. Ihre künstlerische Entwicklung führte sie von der Ölmalerei hin zum Aquarellieren.



Akt in Aquarell, derzeit zu sehen in Brigitte Herberths Ausstellung in Rot am See. Foto: Privat.
Akt in Aquarell, derzeit zu sehen in Brigitte Herberths Ausstellung in Rot am See. Foto: Privat.


150 Kunstfreunde kamen zur Vernissage in Rot am See, die von Bürgermeister Siegfried Gröner eröffnet und von Siegfried Luffler, Erster Vorsitzender des Vereins "Form und Farbe", eingeleitet wurde. Die Ausstellung ist montags, 8 - 12 Uhr und 14 - 16.30 Uhr, dienstags und mittwochs von 8 - 12 Uhr, donnerstags, 8 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr, freitags, 8 - 12 Uhr, sowie an Sonntagen von 14 - 17 Uhr geöffnet.

CS

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