10. März 2004
Urzeln beim Faschingsumzug in Dischingen
Mit lautem Gerassel und Peitschenknallen zogen 27 siebenbürgisch-sächsische Urzeln beim Faschingsumzug am 22. Februar durch Dischingen, um die zahlreich am Straßenrand stehenden Zuschauer zu erschrecken. Unter den 27 Urzeln waren auch Mitglieder der Tanzgruppen aus Stuttgart und München, die extra zu diesem Faschingsumzug angereist waren.
Bereits zum zweiten Mal präsentierte sich die Kreisgruppe Heidenheim in ihren tollen Urzelkostümen beim größten und beliebtesten Faschingsumzug im Kreis Heidenheim der Öffentlichkeit. Als Entschädigung für das laute Gerassel und Peitschenknallen wurden 500 leckere selbst gebackene Krapfen verteilt, die den Zuschauern sichtlich schmeckten.
Nach dem Umzug traf man sich noch bei Maria Onghert-Renten zu Krautwickel, um dort weiterzufeiern.
Faschingsball in Mergelstetten
Närrisches Treiben herrschte auf dem Faschingsball der Kreisgruppe am 14. Februar in der Festhalle in Mergelstetten. Viele Närrinnen und Narren erschienen in tollen Kostümen, um so richtig "die Sau herauszulassen". Auch die "Normal-Verkleideten" machten mit und so herrschte von Anfang an eine gute Stimmung, die von der Musikgruppe "Akustik" gebührend angeheizt wurde. Bei der Anzahl an tollen Kostümen hatte es die Jury schwer, die Preise für die besten Kostüme zu vergeben. Der erste Preis ging an die nette "Löwenfamilie", gefolgt von den "weißen Kosaken" und den "Indianern". Auch die Kinder kamen nicht zu kurz, sie erhielten Süßigkeiten und Getränke. Danach ging das närrisches Treiben bis 3 Uhr morgens weiter.
 Urzeln beim größten Faschingsumzug im Kreis Heidenheim. |
Nach dem Umzug traf man sich noch bei Maria Onghert-Renten zu Krautwickel, um dort weiterzufeiern.
Närrisches Treiben herrschte auf dem Faschingsball der Kreisgruppe am 14. Februar in der Festhalle in Mergelstetten. Viele Närrinnen und Narren erschienen in tollen Kostümen, um so richtig "die Sau herauszulassen". Auch die "Normal-Verkleideten" machten mit und so herrschte von Anfang an eine gute Stimmung, die von der Musikgruppe "Akustik" gebührend angeheizt wurde. Bei der Anzahl an tollen Kostümen hatte es die Jury schwer, die Preise für die besten Kostüme zu vergeben. Der erste Preis ging an die nette "Löwenfamilie", gefolgt von den "weißen Kosaken" und den "Indianern". Auch die Kinder kamen nicht zu kurz, sie erhielten Süßigkeiten und Getränke. Danach ging das närrisches Treiben bis 3 Uhr morgens weiter.
Martin Schuster
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