7. Juli 2004

Zukünftspläne für Brukenthals Sommerresidenz

Freck - Zu einem „Siebenbürgischen Büfett“ hat die Samuel-von-Brukenthal-Stiftung jüngst diplomatische Vertreter sowie Repräsentanten des öffentlichen Lebens aus Rumänien geladen. Den Gästen u.a. aus Deutschland, Österreich und Italien wurden dabei die Zukunftspläne der Stiftung vorgestellt, die nach erzielter Rückgabe der Sommerresidenz von Brukenthal das gesamte Anwesen in Freck nun sanieren und anders nutzen will.
Diplomaten und Unternehmer sollten überlegen, ob sie dies Projekt unmittelbar unterstützen oder dafür weitere Interessenten anwerben wollen. Das Parkpflegewerk stellte die Landschaftsarchitektin Cornelia Feyer vor, über die Neugestaltung des Obstgartens sprach Diplom-Landwirt Wilhelm Tartler, das Projekt einer Töpferwerkstatt präsentierte sodann Horst Klusch. Von der Partnerorganisation der Stiftung, dem Beraterbüro Think-Tank Policy Consulting, erfuhr man Neues über dessen Zielsetzung, zum Abschluss erläuterte Katharina Zipser ihre Gemälde. Die in Hermannstadt geborene und in Deutschland lebende Künstlerin hat, wie bekannt, zahlreiche Werke der Stiftung geschenkt mit der Absicht, diese in der Orangerie auszustellen.

mo


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