12. Februar 2005
Erste Weichenstellungen für Heimattag 2005
Der diesjährige Heimattag der Siebenbürger Sachsen wird vom 13. bis 16. Mai erneut tausende von Landsleuten im mittelfränkischen Dinkelsbühl zusammenführen. Mitausrichter sind dieses Jahr die „kleinen“ Landesgruppen der Landsmannschaft: Berlin, Hamburg/Schleswig-Holstein, Hessen, Niedersachsen/Bremen und Rheinland-Pfalz/Saarland.
Wie stets fallen große Organisationsbereiche in die Verantwortung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), für den geistlichen Bereich zeichnet das Hilfskomitee verantwortlich. Mit eingebunden, vor allem beim Trachtenzug, sind die Heimatortsgemeinschaften.
Am 28. Januar tagte in Dinkelbühl, unter der Leitung des Bundesorganisationsreferenten Johann Schuller, der zuständige Heimattagsausschuss. Neben den Vertretern der Bundesgeschäftsstelle, SJD und Abzeichenverkauf waren zu Gast Ingrid Metzner, zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Dinkelsbühl, und Günter Schürlein vom örtlichen Verkehrsamt. Seitens der mitausrichtenden Landesgruppen konnten die Vorsitzenden von Hessen (Wilhelm Folberth), Niedersachsen (Volkmar Gerger) und Ortwin Gunne (Rheinland-Pfalz) begrüßt werden.
Erste Weichenstellungen wurden gesetzt; bis zur nächsten Sitzung am 11. März in München, wird das Programm des Heimattages in seinen Eckpunkten stehen. 2005 werden gleich zwei Hauptschwerpunkte den Heimattag begleiten: die 60. Wiederkehr der Deportation in die Sowjetunion sowie das 20-jährige Jubiläum der Partnerschaft Dinkelsbühls mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen. Sehr erfreut ist man über die frühe Zusage des Bischofs der Evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien, Dr. Christoph Klein, am Heimattag teilzunehmen. Als Gäste werden auch „Landsleute“ sowie Kulturgruppen der Banater Schwaben eingeladen.
Noch zwei organisatorische Hinweise, die jedoch sehr wichtig sind. Der finanzielle Erfolg steht und fällt mit der Zahl der verkauften Festabzeichen. Dieses muss von jedem Heimattagsbesucher erworben werden, auch alle Trachtenträger werden gebeten dieses Abzeichen zu erwerben. Ferner werden die Heimatortsgemeinschaften gebeten sich bezüglich ihrer Trefflokale zuerst mit den jeweiligen Gaststätte in Dinkelsbühl in Verbindung zu setzen und diese anschließend der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft mitzuteilen.
Über Höhepunkte des diesjährigen Heimattag wird diese Zeitung im Vorfeld erneut ausführlich berichten.
Am 28. Januar tagte in Dinkelbühl, unter der Leitung des Bundesorganisationsreferenten Johann Schuller, der zuständige Heimattagsausschuss. Neben den Vertretern der Bundesgeschäftsstelle, SJD und Abzeichenverkauf waren zu Gast Ingrid Metzner, zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Dinkelsbühl, und Günter Schürlein vom örtlichen Verkehrsamt. Seitens der mitausrichtenden Landesgruppen konnten die Vorsitzenden von Hessen (Wilhelm Folberth), Niedersachsen (Volkmar Gerger) und Ortwin Gunne (Rheinland-Pfalz) begrüßt werden.
Erste Weichenstellungen wurden gesetzt; bis zur nächsten Sitzung am 11. März in München, wird das Programm des Heimattages in seinen Eckpunkten stehen. 2005 werden gleich zwei Hauptschwerpunkte den Heimattag begleiten: die 60. Wiederkehr der Deportation in die Sowjetunion sowie das 20-jährige Jubiläum der Partnerschaft Dinkelsbühls mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen. Sehr erfreut ist man über die frühe Zusage des Bischofs der Evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien, Dr. Christoph Klein, am Heimattag teilzunehmen. Als Gäste werden auch „Landsleute“ sowie Kulturgruppen der Banater Schwaben eingeladen.
Noch zwei organisatorische Hinweise, die jedoch sehr wichtig sind. Der finanzielle Erfolg steht und fällt mit der Zahl der verkauften Festabzeichen. Dieses muss von jedem Heimattagsbesucher erworben werden, auch alle Trachtenträger werden gebeten dieses Abzeichen zu erwerben. Ferner werden die Heimatortsgemeinschaften gebeten sich bezüglich ihrer Trefflokale zuerst mit den jeweiligen Gaststätte in Dinkelsbühl in Verbindung zu setzen und diese anschließend der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft mitzuteilen.
Über Höhepunkte des diesjährigen Heimattag wird diese Zeitung im Vorfeld erneut ausführlich berichten.
Rainer Lehni
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