11. April 2005
Einblick in die Welt des Internets
Endlich sollte es möglich sein, ohne jeden speziellen Kabelanschluss, im Vortragsraum des „Hauses der Heimat“ beim „Treffpunkt Langwasser“ der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen am 21. März ins Internet zu gelangen, die entsprechenden Ansichten auf die Projektonswand zu bannen und uns über www.siebenbuerger.de oder die darin enthaltenen Diskussionsforen zu informieren und ins Gespräch zu kommen.
Zwar blieb uns die Technik nur einige Minuten treu, jedoch reichte dies, um einen Einblick in die immense virtuelle Welt des Internets zu gewinnen, die Möglichkeiten der Selbstdarstellung unseres Verbandes anzutippen und anschließend insbesondere die heftig im Internet geführte Diskussion zum Thema Antisemitismus und Deportation 1945 in die Sowjetunion zum Anlass zu nehmen, selber einen breiten Meinungsaustausch durchzuführen.
Anschließend wurde in der Runde über die bisher in der Bundesrepublik Deutschland einmalige „Nichtwahl“ einer Ministerpräsidentin bzw. eines Ministerpräsidenten (in Schleswig Holstein am 17. März) diskutiert. Der oder die mit „Enthaltung“ abstimmende Abgeordnete dürfe keineswegs als „Verräter“ gescholten werden, stellten die Teilnehmer fest: Er/Sie habe lediglich ein urdemokratisches Recht auf freie geheime Wahl ausgeübt. Wenn man nämlich so abstimmen müsse, wie eine Partei oder eine Koalition dies vorher vereinbart, dann benötige man eigentlich keine geheime Abstimmung. Den Abend beschloss Horst Göbbel mit der Vorstellung einiger Bilder von der großen Geschenkaktion des Buches „Wendepunkt in Nordsiebenbürgen“ im Spätherbst 2004. Das Buch ist weiterhin beim Haus der Heimat Nürnberg, Telefon: (09 11) 8 00 26 38, zu bestellen.
Anschließend wurde in der Runde über die bisher in der Bundesrepublik Deutschland einmalige „Nichtwahl“ einer Ministerpräsidentin bzw. eines Ministerpräsidenten (in Schleswig Holstein am 17. März) diskutiert. Der oder die mit „Enthaltung“ abstimmende Abgeordnete dürfe keineswegs als „Verräter“ gescholten werden, stellten die Teilnehmer fest: Er/Sie habe lediglich ein urdemokratisches Recht auf freie geheime Wahl ausgeübt. Wenn man nämlich so abstimmen müsse, wie eine Partei oder eine Koalition dies vorher vereinbart, dann benötige man eigentlich keine geheime Abstimmung. Den Abend beschloss Horst Göbbel mit der Vorstellung einiger Bilder von der großen Geschenkaktion des Buches „Wendepunkt in Nordsiebenbürgen“ im Spätherbst 2004. Das Buch ist weiterhin beim Haus der Heimat Nürnberg, Telefon: (09 11) 8 00 26 38, zu bestellen.
Horst Göbbel
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