Veranstalter sind das Ungarische Institut München, der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), das Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen, der Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Geschichte / Frühe Neuzeit am Historischen Seminar der Eberhard-Karls-Universität Tübingen sowie die Széchényi Nationalbibliothek und das Ungarische Staatsarchiv Budapest. Behandelt werden gesellschaftliche, soziale und kulturelle Interferenzen, die sich im Barock und in der Aufklärung zwischen Deutschland und Ungarn, einschließlich Siebenbürgen, ergeben haben. Weitere Infos bei Ungarisches Institut, Beichstraße 3, 80802 München, Telefon: (0 89) 34 81 71, Fax: (0 89) 39 19 41, E-Mail: Lengyel@ungarisches-institut.de bzw. busa@ungarisches-institut.de, Internet: www.ungarisches-institut.de.

Im Vorfeld des Symposiums findet am 9. November ebenfalls in München das Diplomanden- und Doktorandenkolloquium des AKSL statt.