Czernetzky, der seinen Film an diesem Abend selber zeigt, nähert sich in seiner Dokumentation den Zwangsarbeitern unter Hitler und Stalin. Dazu gehörten auch Siebenbürger Sachsen und Donauschwaben, die Anfang 1945 für viele Jahre in die Sowjetunion deportiert und dort unter schwierigsten Bedingungen zur Arbeit gezwungen wurden.