31. Dezember 2001
Visafreiheit mit symbolischer Geste begrüßt
Mit einer symbolischen Delegationsreise begrüßt Rumänien die neu gewonnene Reisefreiheit im neuen Jahr. In einem TAROM-Sonderflug werden rund 30 Jugendliche und Eliteschüler, Preisträger von internationalen Schülerwettbewerben, in Begleitung von Tourismusminister Dan Matei Agathon und rumänischen Journalisten die deutsche Staatsgrenze in der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar, 0.05 Uhr, auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld passieren.
Wie die Botschaft von Rumänien in Berlin mitteilt, werden die Jugendlichen die Silvesternacht gemeinsam mit Hunderttausenden Berlinern auf der berühmten Strecke Unter den Linden – Brandenburger Tor – 17. Juni Straße feiern. In einer Sonderbotschaft werden sie ihren Wunsch für Verständigung und Zusammenarbeit mit der deutschen Jugend, in einem friedlichen, gedeihlichen und einheitlichen Europa, zum Ausdruck bringen.
Am Dienstag, dem 1. Januar 2002, 16.00 Uhr, kommt die Delegation aus Bukarest mit Angehörigen der rumänischen Botschaft und Vertretern der Presse im Rumänischen Kulturinstitut „Titu Maiorescu“, Königsallee 20 a, in Berlin zusammen.
„Rumänien und seine Bürger haben ihren Platz im europäischen Kontext wiedergefunden“. Mit diesen Worten hatte Premier Adrian Nastase den Beschluss des Rates der Innen- und Außenminister der Europäischen Union in Brüssel begrüßt, wonach die Visumspflicht für rumänische Staatsbürger ab 1. Januar 2002 aufgehoben wird. Das Reformland will die neu gewonnene Reisefreiheit verantwortungsbewusst nutzen. Wie die rumänische Botschaft in Berlin mitteilt, wolle sich Rumänien als zuverlässiger Partner der EU bewähren und die europäischen Verhaltensnormen sowohl im In- als auch im Ausland anwenden.
Weitere Infos bei Monika Feher, Kultur- und Pressereferentin der rumänischen Botschaft in Berlin, Telefon: (01 60) 5 92 08 29, und beim Rumänischen Kulturinstitut Titu Maiorescu, Königsallee 20 a, 14193 Berlin, Telefon und Fax: (030) 89 09 12 32.
Am Dienstag, dem 1. Januar 2002, 16.00 Uhr, kommt die Delegation aus Bukarest mit Angehörigen der rumänischen Botschaft und Vertretern der Presse im Rumänischen Kulturinstitut „Titu Maiorescu“, Königsallee 20 a, in Berlin zusammen.
„Rumänien und seine Bürger haben ihren Platz im europäischen Kontext wiedergefunden“. Mit diesen Worten hatte Premier Adrian Nastase den Beschluss des Rates der Innen- und Außenminister der Europäischen Union in Brüssel begrüßt, wonach die Visumspflicht für rumänische Staatsbürger ab 1. Januar 2002 aufgehoben wird. Das Reformland will die neu gewonnene Reisefreiheit verantwortungsbewusst nutzen. Wie die rumänische Botschaft in Berlin mitteilt, wolle sich Rumänien als zuverlässiger Partner der EU bewähren und die europäischen Verhaltensnormen sowohl im In- als auch im Ausland anwenden.
Weitere Infos bei Monika Feher, Kultur- und Pressereferentin der rumänischen Botschaft in Berlin, Telefon: (01 60) 5 92 08 29, und beim Rumänischen Kulturinstitut Titu Maiorescu, Königsallee 20 a, 14193 Berlin, Telefon und Fax: (030) 89 09 12 32.
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