17. März 2006
Einladung zum Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturwochenende in München
Wie bereits angekündigt, finden vom 17. bis 19. März 2006 in München mehrere kulturelle Veranstaltungen von und für Siebenbürger Sachsen und deren Freunde statt. Ein vom Landesverband Bayern und der Kreisgruppe München erstmals organisiertes Siebenbürgisch-Sächsische Kulturwochende soll das kulturelle Angebot im Großraum München bereichern und bei Interesse auch künftig öfters angeboten werden. Unterstützung als Mitveranstalter hat das Haus des Deutschen Ostens in München zugesagt.
Für Freitag, den 17. März, konnte Pfarrer Michael Gross als Referent gewonnen werden. Um 18.00 Uhr finden "Abendgespräche" im Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, in München statt. Zum Thema "Zeit in Siebenbürgen, Kalender und Feiertage" wird Pfarrer Michael Gross einen einführenden Vortrag halten und anschließend bei Interesse eine kurzweilige Gesprächsrunde leiten.
Am Samstag, dem 18. März, wird für die Jüngsten unserer Gemeinschaft im landsmannschaftlichen Begegnungsraum (Karlstraße 100) ein Kulturprogramm für Kinder angeboten. Unter dem Motto "Märchen und Malen" bietet Franziska Schöpp, Kinderreferentin des Landesverbandes, von 10.00 bis 12.00 Uhr siebenbürgisch-sächsische Märchen dar. Zwecks Planung der Veranstaltung wird um Anmeldung der jungen Teilnehmer bis Freitagmittag, den 17. März, in der Landesgeschäftsstelle, Telefon: (0 89) 2 36 60 90, gebeten.
Ebenfalls am Samstag, ab 16.00 Uhr (Saaleinlass: 15.30 Uhr), findet im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses, Hochstraße 8, ein von der Kreisgruppe München organisierter "Bunter Nachmittag" unter dem Titel "Det Fräjohr kit!" statt. Nach einem langen Winter stimmen die Kulturgruppen uns alle mit beschwingten Melodien und Tänzen auf das Erwachen der Natur ein. Die flotten Klänge der "Original Siebenbürger Blasmusik" unter Leitung von Werner Schullerus sowie die beschwingten Tänze der Jugendtanzgruppe (Leitung: Bianka Zeck, Gerhard Martini) und der Volkstanzgruppe München (Leitung Simon Spielhaupter) werden von den Darbietungen der Chöre der Nachbarschaften Reußmarkt und Urwegen, dirigiert von Michael Scherer, umrahmt.
Abends um 20.00 Uhr (Saaleinlass: 19.30 Uhr) spielt und singt ebenfalls im Adalbert-Stifter-Saal "De Lidertrun" siebenbürgisch-sächsische Balladen. Karl Heinz Piringer (vorher Fisi), Kurt Wagner, Hans (Gehann) Seiwerth und Michael Gewölb widmen sich schon ab dem ersten Lied, "Et saß e kli wäld Viejelchen", der Bearbeitung siebenbürgisch-sächsischer Balladen aus der "Brandsch"-Sammlung in der Tradition der Liedermacher und der Folkmusik mit Gesang, Gitarren, Querflöte, Mundharmonika Klavier und Violine, wobei oft auch weniger bekannte Instrumente, wie die Bordunzitter, Hirtenflöten, Bassblockflöten, Schalmei, Maultrommel oder Sackpfeifen eingesetzt werden. Das Balladenquartett setzt damit eine erfolgreiche Konzertreihe (vorher Gundelsheim, Heilbronn, Esslingen und Freiburg) nun auch in München fort. In dem anschließenden Künstlergespräch bietet sich die Gelegenheit, Erfahrungen und Erinnerungen seit Gründung der "Lidertrun" im Jahr 1974 in Hermannstadt als Studentengruppe auszutauschen.
Für Sonntag, den 19. März, ist ein Besuch der "Münchner Pinakothek der Moderne" geplant. Mit kundiger Führung können sich die Teilnehmer neuen Kunstformen widmen und vielfältige Anregungen mitnehmen. Treffpunkt ist 10.00 Uhr vor der Pinakothek der Moderne.
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Freiwillige Spenden werden gerne entgegengenommen und dienen der Deckung entstehender Kosten.
Am Samstag, dem 18. März, wird für die Jüngsten unserer Gemeinschaft im landsmannschaftlichen Begegnungsraum (Karlstraße 100) ein Kulturprogramm für Kinder angeboten. Unter dem Motto "Märchen und Malen" bietet Franziska Schöpp, Kinderreferentin des Landesverbandes, von 10.00 bis 12.00 Uhr siebenbürgisch-sächsische Märchen dar. Zwecks Planung der Veranstaltung wird um Anmeldung der jungen Teilnehmer bis Freitagmittag, den 17. März, in der Landesgeschäftsstelle, Telefon: (0 89) 2 36 60 90, gebeten.
Ebenfalls am Samstag, ab 16.00 Uhr (Saaleinlass: 15.30 Uhr), findet im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses, Hochstraße 8, ein von der Kreisgruppe München organisierter "Bunter Nachmittag" unter dem Titel "Det Fräjohr kit!" statt. Nach einem langen Winter stimmen die Kulturgruppen uns alle mit beschwingten Melodien und Tänzen auf das Erwachen der Natur ein. Die flotten Klänge der "Original Siebenbürger Blasmusik" unter Leitung von Werner Schullerus sowie die beschwingten Tänze der Jugendtanzgruppe (Leitung: Bianka Zeck, Gerhard Martini) und der Volkstanzgruppe München (Leitung Simon Spielhaupter) werden von den Darbietungen der Chöre der Nachbarschaften Reußmarkt und Urwegen, dirigiert von Michael Scherer, umrahmt.
Abends um 20.00 Uhr (Saaleinlass: 19.30 Uhr) spielt und singt ebenfalls im Adalbert-Stifter-Saal "De Lidertrun" siebenbürgisch-sächsische Balladen. Karl Heinz Piringer (vorher Fisi), Kurt Wagner, Hans (Gehann) Seiwerth und Michael Gewölb widmen sich schon ab dem ersten Lied, "Et saß e kli wäld Viejelchen", der Bearbeitung siebenbürgisch-sächsischer Balladen aus der "Brandsch"-Sammlung in der Tradition der Liedermacher und der Folkmusik mit Gesang, Gitarren, Querflöte, Mundharmonika Klavier und Violine, wobei oft auch weniger bekannte Instrumente, wie die Bordunzitter, Hirtenflöten, Bassblockflöten, Schalmei, Maultrommel oder Sackpfeifen eingesetzt werden. Das Balladenquartett setzt damit eine erfolgreiche Konzertreihe (vorher Gundelsheim, Heilbronn, Esslingen und Freiburg) nun auch in München fort. In dem anschließenden Künstlergespräch bietet sich die Gelegenheit, Erfahrungen und Erinnerungen seit Gründung der "Lidertrun" im Jahr 1974 in Hermannstadt als Studentengruppe auszutauschen.
Für Sonntag, den 19. März, ist ein Besuch der "Münchner Pinakothek der Moderne" geplant. Mit kundiger Führung können sich die Teilnehmer neuen Kunstformen widmen und vielfältige Anregungen mitnehmen. Treffpunkt ist 10.00 Uhr vor der Pinakothek der Moderne.
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Freiwillige Spenden werden gerne entgegengenommen und dienen der Deckung entstehender Kosten.
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