3. März 2021

Evangelischer Buchpreis an Iris Wolff

Für ihren Roman „Die Unschärfe der Welt“ erhält Iris Wolff den Evangelischen Buchpreis 2021. Das im vergangenen Jahr erschienene Buch der gebürtigen Hermannstädterin sei „Zeitgeschichte, Liebesgeschichte, Familienerzählung in einem. Voller Poesie und philosophisch noch dazu“, so die Jury.
Iris Wolff. Foto: Annette Hauschild/Ostkreuz ...
Iris Wolff. Foto: Annette Hauschild/Ostkreuz
„Mit nüchternem Blick und großer Zartheit lässt Iris Wolff uns an den Menschen und ihren Entdeckungen der Liebe teilhaben. […] Iris Wolff ist ein Buch gelungen, das einen sehr realistischen Blick auf das Leben wirft. Und das zugleich eine große Liebeserklärung an das Leben ist. Es macht Freude, es zu lesen, und stimmt hoffnungsfroh.“

Der mit 5.000 Euro dotierte Evangelische Buchpreis wird seit 1979 vom Dachverband evangelischer öffentlicher Büchereien, dem Evangelischen Literaturportal, verliehen. Gesucht werden Bücher, die anregen, über uns selbst, unser Miteinander und unser Leben mit Gott neu nachzudenken. Die Jury wählte neben dem Preisbuch elf weitere Titel für die Empfehlungsliste aus: Romane, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher. Der Jury gehören Mitarbeitende evangelischer Bibliotheken, Bibliothekar*innen und Theologen und die Geschäftsführung des Ev. Literaturportals an. Der Preis wird der Autorin am 19. Mai im Freylinghausensaal der Franckeschen Stiftungen in Halle/Saale verliehen.

Schlagwörter: Iris Wolff, Auszeichnung, Buch, Roman, Literatur

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