27. Juni 2007
Carmen Francesca Banciu liest in Hamburg
Die Autorin Carmen Francesca Banciu liest am Mittwoch, dem 4. Juli 2007, 19.00 Uhr, in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Von-Melle-Park 3) aus ihren Romanen „Berlin ist mein Paris“ und dem bislang unveröffentlichten „Blütenstaub und Diamanten“.
In der anschließenden Diskussion und an den Informationstischen können sich die Zuhörer über Hermannstadt sowie über die Geschichte und Kultur der Siebenbürger Sachsen informieren. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. ist frei.
Carmen-Francesca Banciu, geboren am 25. Oktober 1955 in Lippa (Lipova) in Rumänien, hat nach ihrem Aufenthalt in Berlin als Stipendiatin des Künstlerprogramms des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (DAAD) im Jahr 1991 Berlin als ihren Hauptwohnsitz und Deutsch als ihre neue Literatursprache gewählt. Sie lebt als freischaffende Autorin, Dozentin für Kreativitätstraining und Coach für Autoren und angehende Autoren, schreibt Beiträge für Rundfunk und Zeitungen, betreut Seminare für Kreatives Schreiben und eine Weiterbildungsliteraturwerkstatt für Autoren aus der Bundesrepublik. Außerdem leitet sie Kurse an Sommerakademien, an Goethe-Instituten und Universitäten.
Die „Deutsche Gesellschaft e.V.“ ist ein überparteilicher Verein, der sich für die politische und kulturelle Bildungsarbeit in Deutschland engagiert. Die Veranstaltungsreihe Informationsinitiative „Hermannstadt/ Sibiu – Kulturhauptstadt Europas 2007“ soll zur Auseinandersetzung mit dem kulturellen Reichtum der Deutschen in Rumänien anregen. Dabei gilt Hermannstadt im Kulturhauptstadtjahr 2007 besonderes Augenmerk. Im Rahmen des Literaturprojektes „Deutsche Literatur aus Rumänien“ finden heuer noch weitere Lesungen und Gespräche statt: Franz Hodjak am 18. Juli in Frankfurt am Main, Georg Aescht am 9. August in Düsseldorf, Ernest Wichner am 17. August in Berlin. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft e.V..
Carmen-Francesca Banciu, geboren am 25. Oktober 1955 in Lippa (Lipova) in Rumänien, hat nach ihrem Aufenthalt in Berlin als Stipendiatin des Künstlerprogramms des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (DAAD) im Jahr 1991 Berlin als ihren Hauptwohnsitz und Deutsch als ihre neue Literatursprache gewählt. Sie lebt als freischaffende Autorin, Dozentin für Kreativitätstraining und Coach für Autoren und angehende Autoren, schreibt Beiträge für Rundfunk und Zeitungen, betreut Seminare für Kreatives Schreiben und eine Weiterbildungsliteraturwerkstatt für Autoren aus der Bundesrepublik. Außerdem leitet sie Kurse an Sommerakademien, an Goethe-Instituten und Universitäten.
Die „Deutsche Gesellschaft e.V.“ ist ein überparteilicher Verein, der sich für die politische und kulturelle Bildungsarbeit in Deutschland engagiert. Die Veranstaltungsreihe Informationsinitiative „Hermannstadt/ Sibiu – Kulturhauptstadt Europas 2007“ soll zur Auseinandersetzung mit dem kulturellen Reichtum der Deutschen in Rumänien anregen. Dabei gilt Hermannstadt im Kulturhauptstadtjahr 2007 besonderes Augenmerk. Im Rahmen des Literaturprojektes „Deutsche Literatur aus Rumänien“ finden heuer noch weitere Lesungen und Gespräche statt: Franz Hodjak am 18. Juli in Frankfurt am Main, Georg Aescht am 9. August in Düsseldorf, Ernest Wichner am 17. August in Berlin. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft e.V..
Schlagwörter: Schriftsteller, Banat, Lesungen
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