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1. Januar 2014

Kulturspiegel

Dokumentarfilm-Premiere in Berlin und ARD: Freikauf der Deutschen unter Ceaușescu

Der Dokumentarfilm „Deutsche gegen Devisen – Ein Geschäft im Kalten Krieg“ des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) beleuchtet ein bisher wenig bekanntes Kapitel der Geschichte der kommunistischen Diktaturen. Mehr als 20 Jahre lang gab es zwischen der Bundesrepublik und Rumänien einen geheimen Deal: Diktator Nicolae Ceaușescu ließ Rumäniendeutsche im Kalten Krieg gegen Zahlung eines Kopfgeldes nach Deutschland ausreisen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 4 mal kommentiert.

  • gloria

    1gloria schrieb am 02.01.2014, 13:45 Uhr:
    Gut dass es Herrn Heinz Günther Hüsch gab,gut dass eer so geschickt verhandelte.Wer weiß, was wir noch alles sn Schikanen hätten erdulden müssen,auch ohne Ceausescu und Kommunismus...wenn das Geld nicht geflossen wäre.Dafür und für vieles mehr,können und sollten wir dankbar sein...auch wenn wir noch genug Probleme haben.Es ist gut so wie es ist!!!
  • Andy4151

    2Andy4151 schrieb am 03.01.2014, 11:31 Uhr:
    Auch von mir ein Lob für Herrn Hüsch, die meisten unserer Landsleute sind Ihm sehr dankbar.
  • Äschilos

    3Äschilos schrieb am 05.01.2014, 09:13 Uhr (um 09:14 Uhr geändert):
    • gloria schrieb am 02.01.2014, 13:45 Uhr:

    "Gut dass es Herrn Heinz Günther Hüsch gab,gut dass eer so geschickt verhandelte..."

    Gut, dass er zum Verschwinden eines Volksstammes (oder gar zweier Volksstämme) beigetragen hat. Er wird in die Geschichte eingehen
  • pedimed

    4pedimed schrieb am 05.01.2014, 11:32 Uhr:
    Die SbbS und die Banater sind wohl vom Äschilos gemeint. Hier in DE sind es wir noch immer und das auch weltweit über Australien, Amerika und Europa! Host mi???

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