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1. Juni 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Ermittlungen im Fall Deutsch-Kreuz wieder aufgenommen

Reps – Die Staatsanwaltschaft Reps hat das Ermittlungsverfahren gegen die Michael-Schmidt-Stiftung wegen des Abrisses des ehemaligen evangelischen Pfarrhauses in Deutsch-Kreuz im August 2012 wieder aufgenommen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • gloria

    1gloria schrieb am 01.06.2013, 09:01 Uhr (um 09:28 Uhr geändert):
    Sehr knapp der Bericht!!!Es schien ja alles geklärt die Ermittlungen abgeschlossen,die Michael-Schmidt-Stiftung unschuldig,was ist nun los??? Ging doch nicht alles so glatt?Ich kenne weder Michael Schmidt noch Hans Hedrich,aber ich finde es schade dass es nicht friedliche Einigung gibt.Unsere Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen scheinen nichts mehr von Gemeinschaft,Zusammenhalt zu wissen.Schade!Eigentlich sollten sie sich gegenseitig helfen und nicht zerfleischen-ein Dritter lacht sich ins Fäustchen!Wie ist es dann mit der "Kulturwoche Haferland",sind da beide "Parteien"vertreten?? Ob das gut ausgeht...
  • Kerz

    2 • Kerz schrieb am 01.06.2013, 11:16 Uhr:

    Liebe Gloria!

    Es ist ja alles wunniglich Pustekuchen und noch süße Sahne darüber, nicht wahr? Wenn nur mal alle schön brav zusammenhalten, dann kommt das siebenbürgersächsische Paradies schon bald wieder zurück ...

    Nur spielt es das nicht!

    Realität ist leider, dass die zersplitterten und in alle Winde zerstreuten siebenbürgersächsischen Gruppen im Grunde von 2 kooperierenden Gruppen dominiert werden und die Sachsen, die sich das noch gefallen lassen, werden von diesen beiden Schelmenbanden an der siebenbürgersächsischen Nase herumgeführt und dem applaudierenden Publikum vorgeführt wie ein durch massiven Terror „wohl erzogener“ Tanzbär in Siebenbürgen!

    Die eine Gruppe kommt vom braunen Gesindel und die andere Gruppe kommt vom roten Gesindel. Jeder weiß wer z.B. Gundelsheim „gestiftet“ hat, ebenso wie jeder weiß wem ein Herr Iohannis seine „politischen Erfolge“ zu verdanken hat. Beide Gruppen sind „dicke Blutsbrüder“, mögen sie auch das Bedürfnis verspüren sich gegenseitig permanent an die Gurgel, aber die gemeinsamen Interessen ...

    Diese virtuellen Seiten hier versuchen schon lange das Sprachrohr für beide Schelmenbanden abzugeben, was naturgemäß ein kaum zu schaffender Spagat sein wird ...

    Die breite Masse der Siebenbürgersachsen hat von beiden Schelmenbanden Null zu erwarten. Wenn geht, ziehen die ihnen noch Geld aus der Tasche, benützen sie aber auf jeden Fall nur als Staffage zur Tarnung, aber auch Förderung ihrer diversen Aktivitäten, die ihnen und sonst niemandem zu nützen haben. Dafür gehen beide Schelmenvereinigungen über alle (siebenbürgische) Leichen!

    Diese Haferlandsache ist ein großer Schmarren, so was braucht niemand ...

    Hedrich ist schwierig zu beurteilen. In der Sache selbst hat er bei den meisten Aktivitäten unzweifelhaft Recht. Da wird nicht darum herum zu kommen sein. Das ist allerdings bei dem Schweinestall, in dem er „mistet“ alles nur kein Kunststück ...

    Selber steht er für gar nichts und hat er nichts anzubieten. Er ist eine der typischen Kreaturen, die für die Dominanz nützlich zu sein haben, eben ein „Aktivist“. In Nordamerika ist mittlerweile die Abgrenzung zu „contractor“ nur mehr überaus schwammig. Hedrich wäre wohl auch für so was gut.

    Schade um den Mann, aber da dürfte nichts zu machen sein.

  • azur

    3azur schrieb am 01.06.2013, 16:37 Uhr (um 16:41 Uhr geändert):
    Hinsichtlich der Tatsachen hätte sowohl Herrn Michael Schmidt, als auch Herrn Dr. Fabritius ein bisschen mehr Demut am Heimattag 2013 gutgestanden. Auf dem Foto der Ehrengäste sitzt nämlich Michael Schmidt mit breitem Grinsen hinter Frau Erika Steinbach. Was für eine Ignoranz der Tatsachen! Dem Verband sind mit Sicherheit Sympathiepunkte verloren gegangen, aber was spielt das denn für eine Rolle, die INTERESSEN gehen vor.

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