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Staatspräsident Klaus Johannis bittet Rumänen um Vergebung
Bukarest – In seiner letzten Rede zum Rumänischen Nationalfeiertag am 1. Dezember und der ersten Äußerung seit der politischen Krise, die die erste Runde der Präsidentschaftswahlen ausgelöst hat, bittet Staatspräsident Klaus Johannis das rumänische Volk um Vergebung: „Liebe Rumänen, ich weiß, dass ich Fehler gemacht und einige von Ihnen enttäuscht habe“, sagt der scheidende Staatschef rückblickend auf seine beiden Mandate. mehr...
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Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Peter Otto Wolff schrieb am 13.12.2024, 15:49 Uhr (um 15:50 Uhr geändert):Obwohl Iohannis im Rahmen seiner Möglichkeiten als Präsident keine gravierende Fehler zu Lasten des Landes verbrochen hat, wurde er der Blitzableiter für alle Fehler der Regierungen seiner Amtszeit auserkoren. Er hat sich vor allem nicht erklärt, was ihm, zu Recht, als Hochmut angelastet wird. Hatte er keine Berater, hatte er nur Speichellecker und Spione um sich? Wir wissen es nicht, und die Rumänen auch nicht! Inwiefern er Opfer der Sicherheitsdienste war, deren Chefs er immerhin selbst berufen hat, weiß man nicht! Immerhin, es war in seiner Zuständigkeit, z.B. um zu erfahren, dass der Überraschungskandidat, Georgescu seit 1985 Mitarbeiter der Securitate war, sonst wär er auch nie vor 89 nach England und USA gelangt. Und das war eigentlich ein Ausschlusskriterium für die Bewerbung der Kandidaten für die Präsidentenwahl! Stattdessen hat er sich stark gemacht für den Halbidioten und Plagiatoren Ciuca und den Halbanalphabeten Ciolacu. Am Ende alles falsch gemacht, das wird ihm anhängen. Wie man die Rumänen kennt, schließe ich nicht aus, dass sie ihn noch für Landesverrat verurteilen werden!
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