Schlagwort: Mundart
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„Hegt wird gesangen!“: Neue Rubrik mit siebenbürgisch-sächsischen Mundartliedern
In dieser neuen Rubrik wird ab heute monatlich je ein Lied in siebenbürgisch-sächsischer Mundart mit Text, Noten, Akkorden und einigen Erläuterungen zum Inhalt und den Autoren erscheinen. Sie bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, bei den Lesern etliche Lieder wieder in Erinnerung zu rufen, sie zum Singen anzuregen und so auch unser siebenbürgisches Liedgut länger lebendig zu erhalten. Wir alle haben schon erlebt, dass im gemeinsamen Singen kostbare Erinnerungen wach werden und ein glückliches Gefühl alter Verbundenheit über Generationen und Grenzen hinweg entsteht. Außerdem kann das Praktizieren unserer Mundartlieder auch dazu beitragen, dass unser Dialekt nicht so schnell ausstirbt, denn es ist erwiesen, dass eine Mundart in ihren Liedern am längsten lebt. Das Logo mit Schrift und dem unverkennbaren „siebenbürgischen“ Vögelchen wurde dankenswerterweise von der Künstlerin Sieglinde Bottesch gestaltet. mehr...
Kronstädter Mundartsendung
„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit …“ Diese Worte des Kronstädter Schriftstellers Adolf Meschendörfer sind auch für die heutige Zeit, in der wir leben, zutreffend. mehr...
Günther Schuster: Besännung
Das Gedicht „Besännung“ ist ein Vorabdruck mit Genehmigung des Verfassers aus der in Bälde erscheinenden nächsten Folge des Medwescher Tramiter, Beiblatt des „Mediascher Infoblattes“ in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. mehr...
Tag der Mundart in Großpold
Der 8. August stand ganz im Zeichen des Dialekts. Großpold ist eine von nur drei siebenbürgischen Gemeinden, in denen das aus Österreich stammende „Landlerisch“ gesprochen wird. Ein seltenes und wertvolles Mundart-Juwel, das es zu bewahren gilt. mehr...
„Hegt wird gesangen – Heute wird gesungen“: Liederbüchlein mit 233 Texten erschienen
Die Siebenbürger Sachsen sind ein sangesfreudiges Volk. Bei Zusammenkünften jeder Art, Festen, Feiern, Orts- und Klassentreffen wurde und wird viel gesungen. In diesem Frühjahr hat Angelika Meltzer ein Büchlein mit 233 Texten beliebter Lieder für gesellige Treffen im kleinen A6-Format unter dem Titel „Hegt wird gesangen – Heute wird gesungen“ im Verlag Haus der Heimat Nürnberg e. V. herausgegeben. mehr...
Beeindruckender Liederabend mit Angelika Meltzer und dem Stuttgarter Trachtenchor im Haus der Heimat
Mit dem Kanon „E Liedchen hälft ängden – Ein Liedchen hilft immer“ von Grete Lienert-Zultner wurde am 30. Juni der Liederabend mit Angelika Meltzer und dem Stuttgarter Trachtenchor unter der Leitung von Ilse Abraham im Haus der Heimat in Stuttgart eröffnet. mehr...
Zuhause in der Mundart: Zum Ableben der Mundartforscherin Malwine Dengel
Ich gestehe: Wenn ich an Malwine-Maria Dengel denke, so sehe ich sie in einem erinnerten, zeitlosen Raum verklärter Kindheit in Alzen im Harbachtal mit uns Nachbarkindern lachen und spielen, Streiche aushecken im Schatten der alten Kastanien, die den Dorfbach säumten. Dieses Bild und das Gefühl bedingungsloser Vertrautheit waren immer da auch in späteren Jahren, wenn man sich in Hermannstadt bei der Wörterbuchstelle der Akademie der Wissenschaften traf, in dem nüchternen Büro einer architektonischen Hülle, die den geistigen Raum sächsischer Mundartforschung barg. mehr...
Die Heimat lebt in ihren Liedern weiter!
Isabelle Kusari, die französische Mezzosopranistin, war am 12. Mai auf Initiative der Kreisgruppe München zu Gast im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses und entführte die Gäste aus der Kreisgruppe München sowie den Landsmannschaften des Bundes der Vertriebenen (BdV) für ein paar Stunden in ihre jeweilige Heimat. mehr...
Kabarett vom Feinsten: Sächsische Brauchtumsveranstaltung beim Heimattag in Dinkelsbühl
Traditionell lässt der Heimattag der Siebenbürger Sachsen jeweils am Pfingstsamstag in einer Brauchtumsveranstaltung heimatliche Erinnerung und Mundart auf unterhaltsame Weise lebendig werden. In gekonnt humoristischer Weise wurde das am 27. Mai 2023 auf der Bühne des Dinkelsbühler Schrannen-Festsaales verwirklicht. Drei Namen zeichneten dafür verantwortlich: Roland Widmann, von dem auch das Bühnenbild stammte, Michael Kenst und Doris Hutter. mehr...