Ergebnisse zum Suchbegriff „125 Jahre“
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Hegt wird gesangen!: Ze Urbijen, äm Angderwååld
„Ze Urbijen, äm Angderwååld (Der Broktkråaånz)“ von Ernst Thullner 1898 in seinem Bändchen „Bä der Kalefōk. Geschichten uch Līdcher“ veröffentlicht, besingt die Lokalsage vom Brautkranz. Vermutlich stammt auch die eingängige Melodie im Walzer-Rhythmus (6/8-Takt) von ihm. Durch die sich Regelmäßigkeit des Metrums lang-kurz-lang-kurz und auch durch die Wiederholungen der Tonfolgen wundert es nicht, dass die Melodie schnell zu einem Ohrwurm wird. mehr...
Überwältigendes Sommerfest in Würzburg
Bei schönstem Sommerwetter feierte die Kreisgruppe Würzburg am Sonntag, dem 9. Juni, am Salmannsturm in Würzburg-Heidingsfeld ein stimmungsvolles und gelungenes Sommerfest. mehr...
Deutsch-ukrainische Fluchtgeschichten: Der Bürgermeister Peter Bullinger aus Schwaben
Wie die ganze Bevölkerung der Ukraine wurde auch die deutsche Minderheit zum Opfer des russischen Angriffskrieges. Der Programmschwerpunkt des Hauses des Deutschen Ostens in München „Deutsche in der Ukraine im Fokus“ nimmt einige Schlüsselereignisse der Geschichte und Gegenwart dieser Minderheit in den Blick. Als Teil dieses Vorhabens sollen deutsch-ukrainische Fluchtgeschichten des 20. Jahrhunderts aufgearbeitet werden. Als erste Folge wird die Fluchtgeschichte der Familie Bullinger aus der Zeit der bolschewistischen Revolution in Russland und des Bürgerkrieges, der 1918 auf dem Territorium des einstigen russischen Zarenreiches, darunter in der Ukraine, ausgebrochen war, vorgestellt. Sie wurde von ihrem Nachkommen, Dr. Wolfgang Scheibel (München), niedergeschrieben. mehr...
Kronenfestjubiläum in Crailsheim
20 Jahre sind vergangen, seitdem die Kreisgruppe Crailsheim 2004 zum ersten Mal das Kronenfest veranstaltete. Damals ein gewagter Versuch, heute noch immer ein voller Erfolg. Denn auch heuer kamen wieder zahlreiche Gäste von nah und fern, um die Traditionen unter dem wunderschön geschmückten Kronenbaum aufleben zu lassen. mehr...
300 Jahre seit der Auswanderung aus Franken nach Sankt Martin
Die Feier am 22. Juni in Gerolzhofen zum Gedenken an 300 Jahre nach der Auswanderung aus Franken ins Banat war mit Abstand das geschichtsträchtigste Ereignis seit dem Bestehen der HOG Sankt Martin. Das haben auch der Bayerische Rundfunk und das Bayerische Fernsehen sowie fränkische Zeitungen erkannt und in lobenden Worten im Vorfeld und im Nachgang darüber berichtet. Die Anwesenheit von über 40 Personen aus der bayerischen Politik, darunter fünf Mitglieder aus dem Bayerischen Landtag, drei Bürgermeister, Bezirks-, Land- und Stadträte, Gäste aus der Sanktmartiner Nachbargemeinde Elek (Ungarn) sowie aus Verbänden und Landsmannschaften zeigten das hohe Interesse an diesem historischen Ereignis. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland war durch die Ehrenvorsitzende Herta Daniel vertreten. mehr...
Denndorf beim Heimattag in Dinkelsbühl
Liebe Denndorfer, liebe Freunde unserer Gemeinde, Pfingsten liegt schon eine Weile zurück. Gleichwohl wollen wir den Heimattag nochmals aufleben lassen. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland veranstaltete den 74. Heimattag unter dem Motto „75 Jahre Gemeinschaft – Mach mit!“. So machten sich auch heuer an Pfingsten zahlreiche Trachtengänger auf den Weg, um diesem Fest einen würdigen Rahmen zu verleihen. Nicht wenige stellten beim Anprobieren der Tracht überraschend fest, dass sich ihre Kleidergröße entscheidend verändert hat, so dass manch engere Naht geweitet werden musste. Maßgeschneidert aufgefrischt, schlängelten sich bei herrlichem Frühlingswetter über 100 Trachtengruppen durch die Gassen der historischen Altstadt. Tausende begeisterte Zuschauer begrüßten die Teilnehmer mit großem Beifall und freudigen Zurufen. Es fühlte sich gut an, so vielen fröhlichen Gesichtern zu begegnen.
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Die Schönheit Siebenbürgens in Fotos dokumentiert
Martin Eichler, Fotograf, Verleger und Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2023, wird am heutigen 10. Juli siebzig Jahre alt. mehr...
Auftritt der Siebenbürgischen Kantorei beim Heimattag in Dinkelsbühl
„Gemeinsam beginnen, gemeinsam enden und dazwischen bitte die richtigen Töne und den richtigen Rhythmus singen.“ So forderte uns unsere Chorleiterin Andrea Kulin sinngemäß zum konzentrierten Arbeiten an unseren Chorwerken auf. Was sie wollte, war richtig, was wir sangen, nicht immer. Viel Arbeit also für Dirigentin und Chor, wollten wir doch ein hochwertiges Programm auf die Beine stellen. mehr...
Von der Securitate drangsaliert und in den Tod getrieben: Zum 125. Geburtstag von Erwin Wittstock
Heute hierzulande eher vergessen und verdrängt, gilt Erwin Wittstock (1899-1962), an dessen 125. Geburtstag am 25. Februar l. J. diese Zeilen erinnern möchten, bei einer literarisch informierten Leserschaft immer noch als der bedeutendste siebenbürgisch-deutsche Erzähler. Sein Name stand und steht für verlässliche und entwickelte Schreibkunst, seine Novellen („Die Verfolgung“, „Der Viehmarkt von Wängersthuel“, „Miesken und Riesken“, „Der Sohn des Kutschers“ u.a.) und Romane („Bruder, nimm die Brüder mit“, „Das Jüngste Gericht in Altbirk“, „Januar ’45 oder Die höhere Pflicht“) sind Zeugnisse sensibler und intensiver Erinnerungskraft. Kein anderer sächsischer Autor hat siebenbürgisches Leben so anschaulich und unterhaltsam, so spannend und überzeugend in seinen Werken zu spiegeln vermocht wie Erwin Wittstock. Zu Recht erblickte sein vormals nicht geringer, heute jedoch arg geschrumpfter Leserkreis in ihm den wehmütigen, aber unsentimentalen Chronisten seiner geschichtlichen und existentiellen Erfahrungen. mehr...
Meeburger Seniorentreffen
Am 24. Mai trafen sich die Meeburger ehemaligen Schulkamerad/innen und Meeburger Freunde auf dem sogenannten „Seniorentreffen“ in bewundernswerter Natur bei Weilheim/Teck am Rande der Schwäbischen Alb. mehr...