Ergebnisse zum Suchbegriff „Aktuelles Hermannstadt“
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Bundesfrauenreferentin Christa Wandschneider: „Wir sind keine Exoten“
Christa Wandschneider, geborene Rieger, kam 1954 in Großpold zur Welt, absolvierte das Brukenthalgymnasium in Hermannstadt und die Sekretärinnen-Schule in Bukarest und wanderte 1980 nach Deutschland aus. Sie arbeitet als Sekretärin in der Dermatologischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben dem Amt als Bundesfrauenreferentin ist sie seit 1990 Vorsitzende der HOG Großpold, seit 1997 Frauenreferentin der Landesgruppe Bayern und seit 2003 Schriftführerin im Vorstand des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen. Die vielen Ehrenämter sind für sie „kein Problem, sondern eine Sache der Organisation“. Wandschneider ist verheiratet, hat zwei Söhne (29 und 24) und lebt in München. Das Gespräch führte Doris Roth. mehr...
Zehn Jahre Deutsches Kulturzentrum in Temeswar
Temeswar – Im März feierte das Deutsche Kulturzentrum Temeswar sein zehnjähriges Jubiläum. Zur Veranstaltung kamen 150 Gäste, darunter Andreas von Mettenheim, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien, und Beate Köhler, Leiterin des Goethe-Instituts Bukarest. mehr...
Beide Teile der Gemeinschaft zusammenführen: Interview mit Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă
Im letzten Herbst hat die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien ein Referat für institutionelle Kooperation und Zusammenarbeit beim Landeskonsistorium in Hermannstadt eingerichtet. Im Rahmen dieses Referates wirkt zurzeit Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă in der Karlstraße 100 in München, wo er dienstags und donnerstags jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr zu erreichen ist. Über die Ziele, Perspektiven der Gemeinschaft und die konkrete Arbeit des Referates gab Stefan Cosoroabă Auskunft in einem Gespräch mit Siegbert Bruss. mehr...
Alarmierende Abiturergebnisse in Rumänien
Das rumänische Bildungsministerium hat bekannt gegeben, dass heuer von rund 200 000 Zwölftklässlern 90 000 Schüler das Abitur bestanden haben - nicht einmal 45 Prozent! Anlässlich dieses katastrophalen Ergebnisses titelte die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien: „Viel Aufregung über das ‚schwächste Abitur aller Zeiten’“. mehr...
Radio Neumarkt zum Jahreswechsel
Zum Jahreswechsel wird es bei Radio Neumarkt wieder Rückblicke auf Vergangenes und Ausblicke auf Zukünftiges geben. Die Redakteure der deutschen Sendung haben bei verschiedenen Institutionen angeklopft: Welches waren die Höhepunkte 2009, welche Pläne, Wünsche und Visionen gibt es für 2010? mehr...
Treffpunkt Langwasser: An Herta Müller führt kein Weg vorbei
Üblicherweise steht im Treffpunkt Langwasser im Haus der Heimat in Nürnberg Aktuelles im Vordergrund: diesmal, am 16. November, trotz 20 Jahre Fall der Berliner Mauer, die heurige Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller. Am 10. Dezember nimmt sie in Stockholm den hohen Preis in Empfang. mehr...
Neue Biographie über Samuel von Brukenthal
„Eden hinter den Wäldern“ – so lautet der Titel der neuen Biographie Samuel von Brukenthals. Mit ihr legt der hora-Verlag ein attraktives Buch in handlichem Format zu einer Schlüsselpersönlichkeit der siebenbürgisch-sächsischen Kulturgeschichte vor. In der Ausstattung mit Fotografien von Peter Schweiger und gestützt auf reiches Quellenmaterial ist der Band sowohl eine Hommage an das heutige Hermannstadt als auch eine facettenreiche Ergänzung zu früheren Lebensdarstellungen Brukenthals. mehr...
Hans-Christian Habermann: "Unsere Kirchenburgen brauchen Freunde und Besucher"
Hauptziel der am 31. August 1979 gegründeten Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung mit Sitz in München sind die Förderung der kulturellen und sozialen Belange der Siebenbürger Sachsen. Zum Aufgabenbereich der Stiftung gehören Studienbeihilfen in Deutschland, die Herausgabe von Heimatbüchern, die Verleihung des Ernst-Habermann-Preises alle zwei Jahre, die Förderung von Musikveranstaltungen wie dem Carl-Filtsch-Festival in Hermannstadt und andere Sonderprojekte. Seit 1992 wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Sicherung der Kirchenburgen in Siebenbürgen gesetzt. Kürzlich ist es gelungen, eine projektbezogene Zusammenarbeit mit dem renommierten World Monuments Fund zu erreichen. Über die Aktivitäten der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung sprach Ruxandra Stănescu mit Dipl.-Ing. Hans-Christian Habermann, dem Vorsitzenden des Stiftungsrates. mehr...
Dipl.-Ing. Hans-Christian Habermann
Hauptziel der am 31. August 1979 gegründeten Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung mit Sitz in München sind die Förderung der kulturellen und sozialen Belange der Siebenbürger Sachsen. Zum Aufgabenbereich der Stiftung gehören Studienbeihilfen in Deutschland, die Herausgabe von Heimatbüchern, die Verleihung des Ernst-Habermann-Preises alle zwei Jahre, die Förderung von Musikveranstaltungen wie dem Carl-Filtsch-Festival in Hermannstadt und andere Sonderprojekte. Seit 1992 wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Sicherung der Kirchenburgen in Siebenbürgen gesetzt. Kürzlich ist es gelungen, eine projektbezogene Zusammenarbeit mit dem renommierten World Monuments Fund zu erreichen. Über die Aktivitäten der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung sprach Ruxandra Stănescu mit Dipl.-Ing. Hans-Christian Habermann, dem Vorsitzenden des Stiftungsrates. mehr...
Kulturmanager für Osteuropa gesucht
Im Rahmen des Programms "Robert Bosch Kulturmanager in Mittel- und Osteuropa" werden junge Stipendiaten an Bildungs- und Kultureinrichtungen in Mittel- und Osteuropa entsandt, um diese konzeptionell und organisatorisch zu unterstützen. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2005. mehr...