Ergebnisse zum Suchbegriff „Anita Weber“

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1. September 2007

Jugend

Kulturwoche in Hermannstadt mitgestaltet

Die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe München reiste zwischen dem 30. Juli und dem 12. August nach Siebenbürgen, um an der Siebenbürgisch-sächsischen Kulturwoche in Hermannstadt teilzunehmen und weitere Auftritte in der Umgebung zu bestreiten. Für die 14 jungen Mitglieder war diese Reise von besonderem Wert, da sie zum ersten Mal außerhalb Deutschlands auftreten durften. Heidi Krempels berichtet. mehr...

30. März 2007

Jugend

Siebenbürgische Babys 2006 (zwanzigste und letzte Folge)

Die enorme Resonanz auf ihre Aktion hat die Siebenbürgische Zeitung veranlasst, in den Folgen 18 vom 30. November bis Folge 3 vom 20. Februar mehr als neun Zeitungsseiten den 2006 geborenen siebenbürgischen Babys zu widmen. Mit der heutigen zwanzigsten Folge wird die Baby-Aktion auch in der Siebenbürgischen Zeitung Online beendet. Alle neuen siebenbürgischen Erdenbürger des Jahres 2006, die uns bis zum 31. Dezember 2006 gemeldet wurden, wurden somit – wie versprochen – sowohl in der gedruckten Ausgabe als auch online kostenlos präsentiert. Wir danken den Eltern und Großeltern für die aktive Teilnahme und wünschen ihnen und ihren Sprösslingen viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. mehr...

21. Juli 2006

Verbandspolitik

Sternstunden der Kultur und des Gemeinsinns

Im Rahmen des Kulturaustausches innerhalb der Föderation der Siebenbürger Sachsen hat eine Kulturgruppe aus Cleveland und Youngstown, Ohio (USA), vom 5. und 16. Juli fünf Auftritte in Österreich und Deutschland bestritten und ein zahlreiches Publikum begeistert. Mit ihren niveauvollen Darbietungen zeigten die Saxon Dance Group und Saxon Brass Band aus Cleveland und Youngstown, dass siebenbürgisch-sächsische Kultur auch jenseits des Atlantischen Ozeans bestens aufgehoben ist. Die menschlichen Begegnungen haben nicht nur die weltweite Gemeinschaft gefestigt, sondern auch die Siebenbürger Sachsen von hüben und darin bestärkt, ihre Traditionen und Werte mit der gleichen Begeisterung und Überzeugung in Zukunft fortzuführen. mehr...

7. Februar 2005

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Leserecho: Hat man uns ganz vergessen?

Leserbrief einer ehemaligen Zwangsarbeiterin zur Gedenkveranstaltung am 14./15. Januar 2005 in Ulm anlässlich des 60. Jahrestages der Deportation in die damalige Sowjetunion. mehr...

28. Januar 2005

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Lebhafte Debatte über Deportation auch nach 60 Jahren

Die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle zeigte sich am Freitagabend des 14. Januar 2005 völlig überrascht angesichts der rund 300 Gäste, die zur Podiumsdiskussion gekommen waren und in den Gewölberäumen im Erdgeschoss des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) kaum Platz fanden. Die vorherrschende drangvolle Enge hatte derartige Ausmaße, dass weit angereiste achtzig- bis neunzigjährige Zeitzeugen auf Treppenstufen kauerten, der Sicht- und Hörkontakt zum Podium zumindest stark eingeschränkt war. Die Verantwortlichen des DZM hätten rückblickend besser der landsmannschaftlichen Empfehlung Folge geleistet, die Podiumsdiskussion in der viel geeigneteren Donauhalle zu veranstalten. mehr...

14. Januar 2005

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Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm: Deportation vor 60 Jahren in die Sowjetunion

60 Jahre nach der Deportation von 70 000 Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarer Schwaben findet am 14. und 15. Januar 2005 in Ulm an der Donau eine zentrale Gedenkveranstaltung statt. Die deutschen Zwangsarbeiter aus Rumänien wurden im Januar 1945 in die Sowjetunion deportiert. Dort sollten sie die nächsten fünf Jahre verbringen, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten – ein Schicksal, das sie mit rund 130 000 weiteren deportierten Deutschen aus Südosteuropa teilten. mehr...

29. Dezember 2004

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Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm: Deportation vor 60 Jahren in die Sowjetunion

Im Januar 1945 wurden 70 000 Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Alter von 16 bis 45 Jahren in die Sowjetunion zwangsverschleppt. Dort sollten sie die nächsten fünf Jahre verbringen, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten – ein Schicksal, das sie mit rund 130 000 weiteren deportierten Deutschen aus Südosteuropa teilten. Daran will, 60 Jahre danach, die zentrale Gedenkveranstaltung am 14. und 15. Januar 2005 in Ulm an der Donau erinnern. mehr...