Ergebnisse zum Suchbegriff „Aussiedler“

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15. November 2004

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"Kahlschlag bei Kulturarbeit"

Die rot-grüne Bundesregierung plant im Bundeshaushalt weitere Kürzungen der Vertriebenen- und Aussiedlerkulturarbeit nach § 96 des Bundes- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG). 2005 sind für diesen Bereich lediglich 12,9 Millionen Euro geplant. mehr...

15. November 2004

Interviews und Porträts

Günter Piening

Interview mit Günter Piening, Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration.Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. Angesiedelt ist seine Behörde bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. An ihrer Spitze steht Senatorin Heidi Knake-Werner (PDS). Pienings korrekte Amtsbezeichnung lautet "Beauftragter des Senats von Berlin für Integration und Migration". Ehe der Diplom-Soziologe und langjährige Journalist dieses Amt übernahm, war er sieben Jahre lang Ausländerbeauftragter der Landesregierung von Sachsen-Anhalt. In einem Interview, das Ernst Meinhardt und Johann Schöpf, die Berliner Vorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, führten, gewährte Günter Piening Einblick in seine Arbeit und in sein Amtsverständnis. mehr...

15. Oktober 2004

Interviews und Porträts

Anna Janesch

„Die Enni Janesch ist doch die Mutter der Kompanie“, diese treffenden Worte fand der gerade frisch gewählte Landrat des Oberbergischen Kreises, Hagen Jobi, für eine Frau, die in Drabenderhöhe bekannt ist wie keine andere. In der großen Siedlung der Siebenbürger Sachsen in Wiehl konnte die ambitionierte Lehrerin bei der Kommunalwahl am 26. September zum dritten Mal in Folge ein Direktmandat für die CDU holen. Mit satten 54,3% der Stimmen setzte sich die heute in Pension lebende Pädagogin gegen ihren direkten Gegenkandidaten Johann Lezanska (SPD) durch. mehr...

11. Oktober 2004

Interviews und Porträts

Richard Wagner

Richard Wagner wurde bei den Kommunalwahlen am 26. September auf der Liste der CDU mit knapp 48 Prozent in die Bezirksvertretung 10 in Düsseldorf wieder gewählt. Im Stadtteilparlament der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt erzielen die Christdemokraten damit 9 von 19 Sitzen und arbeiten in ihrer praktisch ausgerichteten Poltik eng mit Bündnis 90/Die Grünen zusammen. Der aus Kronstadt stammende Richard Wagner fungierte als Zweiter auf der CDU-Liste und wird damit zum zweiten Mal Sprecher der CDU-Fraktion. mehr...

7. Oktober 2004

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"Der Gesellschaft ein gutes Stück zurückgeben"

Richard Wagner wurde bei den Kommunalwahlen am 26. September auf der Liste der CDU mit knapp 48 Prozent in die Bezirksvertretung 10 in Düsseldorf wieder gewählt. Im Stadtteilparlament der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt erzielen die Christdemokraten damit 9 von 19 Sitzen und arbeiten in ihrer praktisch ausgerichteten Poltik eng mit Bündnis 90/Die Grünen zusammen. Der aus Kronstadt stammende Richard Wagner fungierte als Zweiter auf der CDU-Liste und wird damit zum zweiten Mal Sprecher der CDU-Fraktion. mehr...

5. Oktober 2004

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Enni Janesch gewinnt Direktmandat in Wiehl

„Die Enni Janesch ist doch die Mutter der Kompanie“, diese treffenden Worte fand der gerade frisch gewählte Landrat des Oberbergischen Kreises, Hagen Jobi, für eine Frau, die in Drabenderhöhe bekannt ist wie keine andere. In der großen Siedlung der Siebenbürger Sachsen in Wiehl konnte die ambitionierte Lehrerin bei der Kommunalwahl am 26. September zum dritten Mal in Folge ein Direktmandat für die CDU holen. Mit satten 54,3% der Stimmen setzte sich die heute in Pension lebende Pädagogin gegen ihren direkten Gegenkandidaten Johann Lezanska (SPD) durch. mehr...

2. Oktober 2004

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Jugendseminar in Ulm zum Thema Südosteuropa

Vom 22. bis 24. Oktober können Jugendliche und junge Erwachsene im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm die donauschwäbische Geschichte entdecken. Das Jugendseminar "In weiter Ferne so nah - Südosteuropa gestern und heute" beginnt am Freitag, 19.00 Uhr, mit einer Dschungeltour durch die Johnny-Weissmüller-Ausstellung. mehr...

29. September 2004

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Abtsdorfer feierten 20-jähriges Jubiläum

Rund 300 Landleute aus Abtsdorf bei Agnetheln, darunter viele Jugendliche und Kinder, kamen am 4. und 5. September bei strahlend schönem spätsommerlichen Wetter in der Sängerhalle in Stuttgart-Untertürkheim zu ihrem 11. Nachbarschaftstreffen zusammen. Das Wiedersehensfest der Heimatortsgemeinschaft Abtsdorf war eine gelungene Verbindung von Erinnerung, Kultur und Geselligkeit. Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster würdigte die Leistungen der Siebenbürger Sachsen. mehr...

16. August 2004

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Aussiedleranerkennung weiterhin problematisch

In dieser Zeitung wurden in den Jahren 2002 und 2003 mehrere Artikel zu dem in der Zwischenzeit gescheiterten Zuwanderungsgesetz veröffentlicht. Nach dreijährigem Parteienstreit wurde am 9. Juli 2004 ein " neues“ Zuwanderungsgesetz verabschiedet, das am 1. Januar 2005 in Kraft treten wird. Eine detaillierte Kommentierung wird gegebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht. An dieser Stelle versucht Bundesrechtsreferent Dr. Johann Schmidt bereits eine Prognose hinsichtlich der Auswirkungen des Zuwanderungsgesetzes, das auch die Bedingungen für die Aufnahme der deutschen Spätaussiedler betrifft, die im Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) festgelegt sind. Bezug genommen wird insbesondere auf das Antwortschreiben des Leiters der Bayerischen Staatskanzlei, MdL Erwin Huber, vom 19. Juli 2004 auf das Schreiben des Bundesvorsitzenden vom 1. April 2004 (siehe Bericht in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 29. März 2004). mehr...

8. Juli 2004

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Vertriebenen-Gedenkstein in Karlsfeld eingeweiht

Seit kurzem erinnert ein Gedenkstein vor dem Rathaus in Karlsfeld an Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten (die Lokalpresse berichtete). Karlsfeld ist, wie es in einem Pressebericht heißt, besonders von den Heimatvertriebenen geprägt worden. Zu Ehren der Aufbauleistung der Neubürger aus Schlesien, West- und Ostpreußen, aus dem Sudetenland und Siebenbürgen, aus dem Banat und aus Pommern wurde kürzlich ein Vertriebenen-Gedenkstein eingeweiht. mehr...