Ergebnisse zum Suchbegriff „Balthes“
Artikel
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Teutsch-Haus stellt Buch über Architekt Fritz Balthes online vor
Das Hermannstädter „Friedrich-Teutsch“-Begegnungs- und Kulturzentrum lädt für Montag, den 31. Januar, um 18.00 Uhr (Deutschland 17.00 Uhr) zur Online-Vorstellung des Buches „Architekt Fritz Balthes 1882-1914. Sein Denken und Schaffen als Beitrag zum siebenbürgischen Kulturerbe“ herzlich ein. mehr...
Guter Wegbegleiter: Schäßburger Stadtführer überzeugt durch lebendig dargestellte Geschichte
Unter dem Titel „Schäßburg (Sighișoara). Eine Erkundung der ,Perle Siebenbürgens‘“ erschien vor kurzem im Allgäuer Kunstverlag Josef Fink GmbH ein Stadtführer über Schäßburg von Jürgen Henkel und Martin Eichler (Kunstfotograf). Das Büchlein folgte als zweites in der Reihe dem 2019 erschienenen Stadtführer über Hermannstadt. mehr...
Geographischer Mittelpunkt Rumäniens sollte in Schönberg bleiben
Wieviel Ärger verspürt jeder von uns, wenn ihm etwas zu Unrecht weggenommen wird. Bereits ein Säugling verteidigt mit allen seinen bescheidenen Mitteln die Wegnahme seines Schnullers. Sein Weinen hört erst dann auf, wenn die Ersatzbrust der Mutter, die er bereits im Unterbewusstsein als seinen einmaligen Besitz eingestuft hat, wieder in seinen Mund gelegt wird. Auf einer höheren Ebene des Gesellschaftslebens wird die Wegnahme von Eigentum, egal ob es sich um materiellen oder geistigen Besitz handelt, weitgehend als Unrecht erkannt und es kann dagegen gerichtlich vorgegangen werden. Schwieriger ist der Begriff des Kollektiveigentums und des Gewohnheitseigentums einzustufen. Ein Gefühl dieses Unrechts wird wohl jeden Schönberger heimgesucht haben, als in dem Artikel der Zeitung Salut Făgăraș vom 4. Januar 2021 online zu erfahren war, dass der Mittelpunkt Rumäniens von Schönberg nach Fogarasch verlegt wurde.
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Historisches Dokument der Deportationsjahre: Katalog zur Ausstellung „,… skoro damoi!‘“
Als am Verbandstag 2019 der Beschluss gefasst wurde, im Jahr 2020 der vor 75 Jahren erfolgten Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Arbeitslager der Sowjetunion mit einer Großausstellung würdig zu gedenken, wurde dessen Umsetzung an Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Trägervereins des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim, herangetragen. Daraus sollte in Zusammenarbeit mit dem Siebenbürgischen Museum, Leiter Dr. Markus Lörz, ein beeindruckendes Projekt werden – die Siebenbürgische Zeitung berichtete. Nach der Ausstellung im Haus der Geschichte der Partnerstadt Dinkelsbühl ist die Ausstellung im Siebenbürgischen Museum noch bis 11. August 2021 zu besichtigen. mehr...
Erster Geimpfter im Oberbergischen Kreis im Haus Siebenbürgen in Drabenderhöhe
Am 27. Dezember 2020 wurden die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende im Haus Siebenbürgen gegen COVID-19 geimpft. Heimleiter Marcus van Breen äußerte sich positiv: „Wir sind sehr froh, dass unsere Einrichtung so früh ausgewählt wurde. Dass einer unserer Bewohner dann sogar der erste Geimpfte im Oberbergischen Kreis geworden ist, war für unsere Einrichtung ein historischer Moment. Wir wünschen uns besonders, dass die Impfung Hoffnung verbreitet, die in dieser Coronakrise für alle sehr wichtig ist.“ (siehe Interview Ist das Haus Siebenbürgen für eine dritte Welle gerüstet, Herr van Breen?) mehr...
Muttertagsgottesdienst in Augsburg
Der traditionelle siebenbürgische Gottesdienst zum Muttertag fand auch in diesem Jahr in der St.-Andreas-Kirche in Augsburg statt. Der Gemeindepfarrer Markus Maiwald und der siebenbürgische Pfarrer Hans-Gerhard Städter, der hierzu aus München angereist war, leiteten gemeinsam den Gottesdienst. mehr...
Kleinschenker wählen einen neuen Vorstand
Am 20. Oktober fanden in Wulfertshausen bei Augsburg das 17. Treffen der Kleinschenker und die Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen statt. Bereits ab 9.00 Uhr wurden die ersten Gäste empfangen, pünktlich um 10.00 Uhr konnte die Mitgliederversammlung beginnen. Nach dem von Guido Frank vorgetragenen Rechenschaftsbericht wurde der Vorstand entlastet und ein neuer gewählt. mehr...
"Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele": Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen vor 200 Jahren geboren
Vor 200 Jahren, am 30. März 1818, wurde Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Begründer des modernen Genossenschaftswesens, in Hamm an der Sieg geboren. Seine Ideen erreichten 1885 in Siebenbürgen erstmals auch das Ausland. Kein Geringerer als der bedeutende Volkswirt Carl Wolff profilierte sich als der „Raiffeisen Siebenbürgens“. mehr...
Die Welt der Heimat in einem Buch: "Hermannstadt. Fakten, Bilder, Worte"
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Prachtband, herausgegeben von der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt und ihrer Vorsitzenden Dagmar Zink Dusil im hora-Verlag in Hermannstadt, vereinigt auf seinen Seiten alles, was die Siebenbürger Sachsen im Gang ihrer Geschichte je „Gutes und Taugliches erfahren haben“ und was hier, zumindest für Hermannstadt, bleibend hinterlegt worden ist. Eine Anthologie, die geistig wirkt, aber auch geistig verpflichtet durch ihre teils ungewöhnlichen, aber stets sorgfältig erarbeiteten Materialien. mehr...
"Wi huët de Streoß gebeangden?" Beeindruckende Gemeinschaftsleistung "Bäm Brännchen" in Freck
Die Aufführung des Singspiels „Bäm Brännchen“ am 6. August im Hof des Palais Brukenthal, historische Kulisse umgeben von herrlichen Grünanlagen, umrahmt von den trauten Gipfeln der Karpaten, wird den etwa 2 500 Zuschauern wohl noch lange in schöner Erinnerung bleiben. Denn es passte alles zusammen: herrliches Sommerwetter, weitläufiges Gelände für die Zuschauer, die das Singspiel zum Teil auf der tiefer gelegenen Wiese auf Großbildschirmen verfolgen konnten, eine bewundernswert funktionierende Technik, viele motivierte Künstler und Helfer, die das Singspiel vorbereitet hatten, interessiertes Publikum, begeisterte Chorsänger und Bläser, reizende Schauspieler und Solisten und Grete Lienert-Zultners Idee, Liebe und Treue junger Menschen in sächsischer Mundart in den Mittelpunkt zu stellen. mehr...