Ergebnisse zum Suchbegriff „Bayern“
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Siebenbürgisch-sächsische Trachtenvielfalt
Edith Rothbächers Trachtenpuppen haben musealen Informationswert. Dies wurde bei einer Ausstellung mit siebenbürgisch-sächsischen Trachtenpuppen deutlich, die am 8. Dezember 2005 im voll besetzten Konferenzsaal des Hermannstädter Kultur- und Begegnungszentrums "Friedrich Teutsch" eröffnet wurde. Der Leiter des Teutsch-Hauses, Dr. Wolfram Theilemann, begrüßte die Gäste, und Stadtpfarrer a.D. Wolfgang Rehner hielt eine ökumenische Advent-Andacht. mehr...
Einladung zum Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturwochenende in München
Wie bereits angekündigt, finden vom 17. bis 19. März 2006 in München mehrere kulturelle Veranstaltungen von und für Siebenbürger Sachsen und deren Freunde statt. Ein vom Landesverband Bayern und der Kreisgruppe München erstmals organisiertes Siebenbürgisch-Sächsische Kulturwochende soll das kulturelle Angebot im Großraum München bereichern und bei Interesse auch künftig öfters angeboten werden. Unterstützung als Mitveranstalter hat das Haus des Deutschen Ostens in München zugesagt. mehr...
Bundesvorstand tagte in Neu-Isenburg
Eine beachtliche Vielfalt an kulturellen Aktivitäten plant die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen 2006 und 2007. In seiner „Frühjahrssitzung“, die am 4. März im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg stattfand, erörterte der Bundesvorstand Nahziele des Verbandes. Die Bandbreite des Engagements reicht von der kulturellen Breitenarbeit und Jugendarbeit über die Rentenfrage, einen zeitgemäßen Internetauftritt, die Planung des Heimattages und Fürsorge für das Kulturzentrum in Gundelsheim bis hin zum Kulturaustausch mit den Siebenbürger Sachsen in Übersee und dem Minderheitenschutz in Rumänien. Die „Richtlinien des Herausgebers für die Siebenbürgische Zeitung“ wurden neu gefasst. mehr...
Symposium in München: "Religionen, Konfessionen, Völker und Kulturen in Siebenbürgen"
Das Haus des Deutschen Ostens München veranstaltet u.a. in Zusammenarbeit mit der Bayerisch-Siebenbürgischen Gesellschaft sowie der Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen vom 28. - 31. März 2006 im Haus des Deutschen Ostens München, Am Lilienberg 5, Raum 204, das Symposium "Religionen, Konfessionen, Völker und Kulturen in Siebenbürgen" - Die christlichen Konfessionen Siebenbürgens in historischer Sicht. mehr...
Siebenbürgisch-Sächsisches Kulturwochenende in München
Vom 17. Bis 19. März 2006 finden in München mehrere kulturelle Veranstaltungen von und für Siebenbürger Sachsen und deren Freunde statt. Ein vom Landesverband Bayern und der Kreisgruppe München erstmals organisiertes Siebenbürgisch-Sächsische Kulturwochende soll das kulturelle Angebot im Großraum München bereichern und bei Interesse auch künftig öfters angeboten werden. Unterstützung als Mitveranstalter hat das Haus des Deutschen Ostens in München zugesagt. mehr...
Rether gibt "Liebe" in Augsburg und Ingolstadt
"Hagen Rether ist wieder so eine dieser Perlen, die jahrelang irgendwo im Verborgenen glitzerten, es nie in die großen Häuser geschafft haben und mit einem Schlag abgehen wie eine Rakete" (Süddeutsche Zeitung) Der 1969 in Bukarest geborene Kabarettist siebenbürgischer Abstammung gastiert mit seinem Erfolgsprogramm "Liebe" demnächst wieder in Bayern. mehr...
Neubeginn des Großen Siebenbürger-Balles in München
Zum ersten Mal bot der Augustiner-Keller an der Arnulfstraße in München Platz für ca. 350 Gäste, die am Samstag, dem 28. Januar, der Einladung der Kreisgruppe München gefolgt waren, um gemeinsam dem Alltag zu entfliehen und den Faschingsball der Siebenbürger Sachsen in München nach alter Tradition zu feiern. Angesichts dieses Neuanfangs stellt sich die berechtigte Frage, ob die Fortführung der Tradition der Schwarz-Weiß-Bälle gesichert ist. mehr...
Dr. Christoph Machat
Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Dr. Dr. h.c. Christoph Machat vollendete am 18. Januar 2006 sein 60. Lebensjahr. In einem Alter, in dem viele schon an die Rente denken, steht der gebürtige Schäßburger noch mitten im Leben. Sein Engagement für den Erhalt und die Pflege der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zieht sich wie ein roter Faden durch die Biographie. Nach dem Studium an der Kunstakademie Bukarest wirkte er als Gebietsreferent für Siebenbürgen im rumänischen Denkmalamt. 1973 siedelte er nach Deutschland aus, promovierte 1976 an der Universität in Köln und wirkte als Denkmalpfleger zunächst in Bayern. Seit 1980 ist Dr. Machat im Rheinischen Amt für Denkmalpflege Bonn/Brauweiler tätig, wo er das zentrale Denkmälerarchiv leitet und die Schriftenreihe Denkmaltopographie Rheinland herausgibt. 1992 wird er Generalsekretär des Internationalen Komitees für ländliche Architektur von ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege der UNESCO) und 1995 dessen Präsident. Seit 2000 ist Machat auch Vizepräsident von ICOMOS Deutschland und seit 2005 Präsident des Wissenschaftlichen Rates von ICOMOS. Für seine herausragenden Verdienste um die Pflege des nationalen und internationalen Kulturerbes erhielt er 2001 die Ehrendoktorwürde der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität. Gerade von einer ICOMOS-Tagung in Paris zurückgekehrt, stellte sich Dr. Machat unseren Fragen über die Leistungen und aktuellen Vorhaben des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, dessen Vorsitzender er seit 1992 ist. Das Interview führte Siegbert Bruss. mehr...
Nachbarschaft Dinkelsbühl neu organisiert
Die Nachbarschaft Dinkelsbühl der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen wählte bei ihrer Jahreshauptversammlung am 6. Januar einen neuen Vorstand. Alter und neuer Nachbarvater ist Horst Wellmann mit einer etwas geänderten Mannschaft. mehr...
Dracula - Pilatus: Ein neu entdecktes "verkleidetes" Porträt des Vlad Țepeș
In Wien gibt es zwei „verkleidete“ Porträts des Wojwoden Vlad Dracula (1431?–1476), der auch als Vlad der Pfähler –rumänisch: Vlad Țepeș– bekannt ist. Beide Tafeln stammen aus spätgotischen Flügelaltären und wurden zu Lebzeiten des berühmt-berüchtigten Walachen-Fürsten gemalt. Die eine zeigt ihn in der Rolle eines heidnischen Römers unter dem Kreuz auf Golgatha, die andere als den Statthalter Aegeas von Patras, der den Apostel Andreas kreuzigen lässt. Auf die Existenz der beiden um 1460/70 gemalten Bilder, die sich in der Kirche Maria am Gestade und im Depot der Österreichischen Galerie befinden, hat Konrad Klein in einem ausführlichen Artikel in der „Siebenbürgischen Zeitung“ vom 31. Oktober 2002 hingewiesen. Hier soll ein drittes zeitgenössisches Dracula-Porträt dieser Art vorgestellt werden. mehr...