Ergebnisse zum Suchbegriff „Brot“

Artikel

Ergebnisse 171-180 von 376 [weiter]

31. Mai 2016

Rumänien und Siebenbürgen

Zehn Jahre Städtepartnerschaft Dinkelsbühl – Schäßburg

„Wir freuen uns, in unserem Schäßburg zu sein“, sagte Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer bei den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Partnerschaftsjubiläum am 6. Mai in der „Perle Siebenbürgens“. Eine Dinkelsbühler Delegation mit Oberbürgermeister Dr. Hammer, den Bürgermeistern Paul Beitzer, Stefan Klein sowie Vertretern der Verwaltung und des Freundeskreis Dinkelsbühl-Schäßburg reiste Anfang Mai nach Rumänien, um am Festakt im Rathaus von Schäßburg teilzunehmen. mehr...

31. Mai 2016

HOG-Nachrichten

Zweiter Arbeitseinsatz am Großauer Friedhof

Vom 27. April bis 1. Mai 2016 fand wieder ein Arbeitseinsatz am Großauer Friedhof statt. Das Unkraut wurde gejätet, das teilweise bis zu einem halben Meter hohe Gras gemäht und die Grabplatten wurden gesäubert. Diese Leistungen mussten für etwa 500 Gräber realisiert werden. Ziel war es, an den Erfolg des vorjährigen Einsatzes anzuknüpfen. mehr...

29. April 2016

Aus den Kreisgruppen

4. Siebenbürgischer Ostergottesdienst in Wolfsburg

Zum vierten Mal in Folge wurde der Ostergottesdienst der Kreisgruppe Wolfsburg nach Siebenbürgischer Liturgie am Ostermontag, dem 28. März, in der St. Petrus Kirche in Vorsfelde gefeiert. Vorbereitet und gestaltet wurde der Gottesdienst von Pastor Helmut Kramer, Propst i. R. Matthias Blümel, von der Propstei aus Vorsfelde, und dem Vorstand der Kreisgruppe Wolfsburg. mehr...

10. März 2016

Interviews und Porträts

Ein Sportlerleben für das Kunstspringen: Nachruf auf Herbert Wittenberger

Mit Herbert Wittenberger ist am 31. Januar 2016 einer der erfolgreichsten Wasserspringer und Sportpädagogen aus Siebenbürgen aus dem Leben geschieden. Auf seinem letzten Weg begleiteten ihn in Mühlacker seine Tochter Edda Wittenberger-David, seine beiden Enkelkinder, ein Urenkel, Verwandte und Freunde. mehr...

31. Januar 2016

Kulturspiegel

Etymologischer Spaziergang (18): Wat äs en Gedremmer?

Das Wort „Gedremmer“ wird im Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch als „Getrümmer“ ins Schriftdeutsche übersetzt, ein Wort, das es so nicht gibt.
„Gedremmer“ bezeichnet in unserer Mundart etwas Übermäßiges: Im akustischen Bereich Gepolter („ech dremmern mät den Feisten ken de Dir“ – „ich poltere mit den Fäusten gegen die Tür“); im Bezug auf die Gestalt kennzeichnet „Gedremmer“ etwas Dickes, Klobiges wie ein Holzklotz, einen Felsbrocken oder einen dicken, schwerfälligen Menschen. mehr...

7. November 2015

Jugend

Herbstanfang und Erntedank in Augsburg

Überall auf der Welt brauchen Kinder genügend zu essen: Brot, Reis, Hirse, Mais. An Erntedank lernen Kinder, für das selbstverständliche tägliche Essen „Danke“ zu sagen. Dies ist Brigitte Scheipner und Monika Bielz, Eltern der Kindertanzgruppe Augsburg, bei einem gemütlichen Beisammensein mit Basteln, Lesen und Singen sehr gut gelungen. Eingeladen wurden alle Kinder und Geschwisterkinder der KTG Augsburg, die sich am 29. September im Vereinsheim trafen.
mehr...

2. November 2015

HOG-Nachrichten

Gelungenes Brenndorfer Treffen

Der zwölfte Nachbarschaftstag der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ (HOG Brenndorf) war ein großer Erfolg, gemessen an der hohen Zufriedenheit und guten Stimmung unter den 320 Besuchern, die sich am 26. September im Bürgerzentrum in Brackenheim einfanden. mehr...

17. Oktober 2015

Verschiedenes

Erinnerungen der Katharina Drotleff aus Großscheuern an die Russlanddeportation

Katharina Drotleff ist heute 88 Jahre alt und lebt in einer Seniorenresidenz im Fichtelgebirge. Ihr Enkelsohn Ralph Fuss hat die „Erinnerungen von Katharina Drotleff“ in einem 65 Seiten langen Heft zusammengefasst. Die Dokumentation kann per E-Mail bei ralph.fuss[ät]gmx.de angefordert werden. Im Folgenden erinnert sich die Großscheuernerin an die Verschleppung vor 70 Jahren. mehr...

12. Oktober 2015

Interviews und Porträts

"Den Mut nicht verlieren": Interview mit Susanne Kästner

Susanne Kästner ist eine der wenigen noch lebenden Zeitzeugen der Russlanddeportation. 1926 in Großprobstdorf geboren, wurde sie – zusammen mit 35 000 anderen Siebenbürger Sachsen – im Januar 1945 in die Sowjetunion verschleppt. Getrennt von ihrer Familie, musste sie knapp fünf Jahre in einem Arbeitslager in Novotroickoje in der Ukraine verbringen. Ihre Erinnerungen, die Susanne Kästner in den Büchern „Kampf und Leid um Freiheit und Liebe, Band 1 und 2“ festgehalten hat, geben eindrucksvoll wieder, was ihre Generation durchstehen musste. Ende 1949 durfte Susanne Kästner aus der Ukraine nach Siebenbürgen zurückkehren, 1976 reiste sie aus der geliebten Heimat nach Deutschland aus. 70 Jahre nach ihrer Verschleppung gibt sie nun in einem Gespräch mit Sonja Mai Auskunft über die schlimmsten Jahre ihres Lebens. mehr...

25. September 2015

Aus den Kreisgruppen

„Mir wälle bleiwe wat mir sen“ – eine Reise nach Berlin

Auf den ersten Blick kann niemand erkennen, dass der „Sächsische Schwur“, wie ein siebenbürgisch-sächsisches Mundartlied heißt, einen Bezug zu Berlin oder dem Deutschen Parlament haben könnte. Tatsache ist, dass dieses Lied am 29. August 2015 im Deutschen Bundestag gesungen wurde. Anlass war die Begegnung einer Reisegruppe aus dem Raum Heilbronn/Stuttgart mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen und Präsident des Bundes der Vertriebenen. mehr...