Ergebnisse zum Suchbegriff „Duerfen“
Artikel
Ergebnisse 1131-1140 von 1434 [weiter]
Heimattag in Dinkelsbühl: Baden-Württemberg macht mobil
Wenige Wochen vor dem Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen im mittelfränkischen Dinkelsbühl. Es herrscht Hochbetrieb bei Veranstaltern, Organisatoren, Aktiven. Der Heimattag 2008 wird von der Landesgruppe Baden-Württemberg mitgestaltet. Wie sich die – nach dem Landesverband Bayern – zweitgrößte Landesgruppe ins Heimattagsprogramm einbringt, erläutert der Landesvorsitzende Alfred Mrass im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...
TV-Tipp: Gipfel der Genüsse in ARTE
ARTE sendet am Freitag, 11. April, 20.15 bis 21.00 Uhr (Wiederholung am Freitag, 18. April, 12.00 bis 12.45 Uhr) in der Dokumentationsreihe „Gebirge und kulinarische Höhepunkte“ den Film „Das Hochplateau Luncanilor in Transsilvanien“. mehr...
Weiße Ostern in Nürnberg
Am 23. März war es so weit: Die Jungen Nösner hatten im Namen des Kreisverbandes Nürnberg zum Osterball 2008 eingeladen und viele kamen von nah und fern, um mit uns und der Tanzband Romanticas bis in den frühen Morgen zu feiern. mehr...
Peter Maffay will Kirchenburg kaufen
Er ist der bekannteste Siebenbürger in Deutschland: Peter Maffay, am 30. August 1949 in Kronstadt geboren, hat seit Anfang der siebziger Jahre über 35 Millionen Tonträger verkauft, mit Abstand am meisten unter allen deutschen Rock- und Popmusikern. Beim Jahresempfang des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am 31. Januar 2008 im Bayerischen Landtag wurde er mit großer Herzlichkeit als Ehrengast empfangen. Er habe nach langer Zeit zurückgefunden zur siebenbürgischen Gemeinschaft, erklärte der kosmopolitische Sänger, der heute abwechselnd am Starnberger See und auf Mallorca lebt. Wie bereits gemeldet, ist die ARD-Sendereihe „Das Geheimnis meiner Familie“ am 28. April um 21 Uhr Peter Maffay gewidmet. Wie er zu seiner Vergangenheit steht und welche Zukunftspläne er mit dem Kauf einer Kirchenburg verfolgt, wollte Siegbert Bruss im folgenden Interview wissen. mehr...
Walter G. Seidner: Mit Glaube und Humor der Gemeinschaft gedient
Walter G. Seidner wurde am 15. März 1938 in Hermannstadt als ältestes Kind eines Schreinermeisters geboren. Nach dem Besuch des Theologischen Instituts in Klausenburg, später in Hermannstadt, wurde er zuerst Vikar und Magisteranwärter für Religionsphilosophie in der Stadt an der Samosch, ehe er 1962 für sechs Jahre seine erste Pfarrstelle in Sankt Georgen im Nösnerland antrat. Nach weiteren 14 Jahren als Pfarrer in Reußdörfchen bei Hermannstadt wirkte er von 1982 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 3. Januar 2008 als Pfarrer in Stolzenburg. mehr...
Kinder, die Bühne lockt!
Wie bereits in den vergangenen fünf Jahren heißt es auch dieses Jahr am Pfingstsamstag, den 10. Mai 2008, wieder: „Unser Nachwuchs präsentiert sich“ im Schrannen-Festsaal in Dinkelsbühl. mehr...
Siebenbürgische Malerei im Brukenthalpalais
Am 20. Januar ging mit der Ausstellung zu „Siebenbürgischen Künstlern in europäischen Kulturzentren” am restituierten Brukenthalmuseum auf leisen Sohlen eine kleine Sensation zu Ende. Die beinahe 200 gezeigten Werke waren zu einem Großteil Leihgaben aus anderen Museen und Privatsammlungen. Damit beendete das Museum einerseits das eigene Ausstellungsfeuerwerk des Kulturhaupstadtjahres und betrat andererseits erstmals in seiner Geschichte die Welt der großen Ausstellungsmacher als vielfacher Leihnehmer – Grund genug, um Rückschau zu halten. mehr...
Siebenbürgische Kandidaten bei Kommunalwahlen in Bayern
Bei den bayerischen Kommunalwahlen werden am 2. März 2008 alle Gemeinderäte und Kreistage neu gewählt. Am selben Sonntag finden die Wahlen des ersten Bürgermeisters/Oberbürgermeisters in 17 kreisfreien Städten und 1 874 kreisangehörigen Gemeinden sowie des Landrats in 62 Landkreisen statt. Unserem Aufruf in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 28. Januar 2008 sind mehrere Siebenbürger Sachsen gefolgt. Die siebenbürgischen Kandidaten in Augsburg, Dinkelsbühl, Geretsried, Herzogenaurach, München, Nürnberg, Waldkraiburg und Würzburg werden im Folgenden kurz vorgestellt. mehr...
Das janusköpfige Monster Restitution in Rumänien
In Rumänien ist die Restitutionsfrage mittlerweile ein gesellschaftliches Problem mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite stehen die andauernden Schwierigkeiten der Antragsteller, unter ihnen viele Rumäniendeutsche. Einige haben sich jetzt zu einem Verein zusammengeschlossen, um ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen. Auf der anderen Seite gewinnt die Situation der bisherigen Hausbewohner restituierter Gebäude immer mehr an Dringlichkeit. Fehlende Ersatzwohnungen und unbezahlbare Markt-Mietpreise stellen viele von ihnen nach dem Auszug vor Existenzsorgen. Der rumänische Staat glänzt angesichts beider Problematiken vor allem durch Untätigkeit – nicht zuletzt dank der vielfachen privaten Interessen hoher Staatsdiener. mehr...
Korrektur der Dracula-Korrektur
Das hier zu besprechende Buch von Dieter Schlesak „VLAD: Die Dracula-Korrektur“, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2007, 197 Seiten, ISBN 3-937139-36-2, besteht aus zwei Teilen: einem angeblichen Roman (163 Seiten) und einem Nachwort. Dazu gibt es eine Literatur-Auswahl. Der Autor scheitert in seiner erklärten Absicht, das historische Bild des walachischen Fürsten zu korrigieren und von jenem des Vampirs zu trennen. Schlesak schafft hingegen neue Mythen und Phantasien rund um Vlad, wonach unter anderem die Siebenbürger Sachsen als Urheber für die Brutalität des Walachenfürsten mit verantwortlich seien. mehr...