Ergebnisse zum Suchbegriff „Entschaedigung“

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6. August 2003

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Straßburg entscheidet für Hausbesitzer

Straßburg. – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat Rumänien in einem weiteren Verfahren zur Rückgabe von enteignetem Eigentum verurteilt. Die in Israel lebende Dora Dickmann hatte den rumänischen Staat auf Rückgabe ihrer 5-Zimmer-Wohnung in Bukarest verklagt. mehr...

2. August 2003

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Häuserrückgabe in Rumänien: Hilfe beim Menschenrechtsgerichtshof

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verteidigt als zentrale Institution des Europarates, dem auch Rumänien angehört, die Grundrechte aus der europäischen Konvention für Menschenrechte (EMRK). Geschichte und Funktionsweise des Straßburger Gerichts werden im Folgenden von der Münchner Rechtsanwältin Karin Fazakas vorgestellt. In einem zweiten Beitrag, der in einer weiteren Folge dieser Zeitung erscheint, wird die aus Hermannstadt stammende Juristin auf die Voraussetzungen eingehen, um eine Beschwerde in Straßburg einzureichen – mit konkretem Bezug auf die Häuserrückgabe in Rumänien. mehr...

18. Juni 2003

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Restitution in Rumänien: Aussiedler eklatant diskrimiert

Die am 14. Mai dieses Jahres veröffentlichten Durchführungsbestimmungen stellen das Recht der Aussiedler in Frage, die dem kommunistischen Staat bei der Aussiedlung zwangsweise übertragenen Immobilien zurückzuerhalten oder dafür entschädigt zu werden. Damit weicht die rumänische Regierung eklatant vom Restitutionsgesetz 10/2001 ab und diskriminiert die Aussiedler gegenüber anderen Betroffenen. mehr...

3. Juni 2003

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Häuserrückgabe in Rumänien: Weitere Fristverlängerung beabsichtigt

Wie schon mehrfach in dieser Zeitung berichtet, sieht das rumänische Restitutionsgesetz (Gesetz 10/2001) vor, dass alle Antragsteller, die ihren Antrag rechtzeitig (bis spätestens zum 14. Februar 2002) eingereicht hatten, die Unterlagen zum Nachweis des Eigentumsrechtes und gegebenenfalls der Erbenstellung innerhalb einer bestimmten weiteren Frist nachzureichen haben. mehr...

11. April 2003

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Immobilienrückgabe in Rumänien: "Es herrscht eine merkwürdige Stille"

Gespräch mit dem Hauptanwalt des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Friedrich Gunesch, über die Restitutionsansprüche seiner Behörde mehr...

1. April 2003

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Häuserrückgabe: Nachweisfrist erneut verlängert

Kurz vor Ablauf der bereits verlängerten Frist zur Einreichung der erforderlichen Nachweise in den laufenden Verfahren zur Rückgabe/Entschädigung enteigneter Häuser und Baugrundstücke (14. März 2003) wurde diese Frist von der rumänischen Regierung ein zweites Mal, und zwar bis zum 14. Mai 2003 verlängert. Diese Fristverlängerung gilt nur für Restitutionsverfahren, in denen der Antrag („notificare“) rechtzeitig vor dem 14. Februar 2002 gestellt wurde. mehr...

1. März 2003

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Brückenbauer zwischen Ost und West

Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi (59) ist Hochschullehrer an der Universität Trier. In einem Gespräch mit dieser Zeitung gibt er Auskunft über seine siebenbürgische Herkunft, schildert die Aktivitäten der Universitätspartnerschaft Trier-Kronstadt und nennt wichtige Aufgaben, die den Siebenbürger Sachsen im zusammenwachsenden Europa zukommen. mehr...

28. Februar 2003

Interviews und Porträts

Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi

Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi (59) ist Hochschullehrer an der Universität Trier. In einem Gespräch mit dieser Zeitung gibt er Auskunft über seine siebenbürgische Herkunft, schildert die Aktivitäten der Universitätspartnerschaft Trier-Kronstadt und nennt wichtige Aufgaben, die den Siebenbürger Sachsen im zusammenwachsenden Europa zukommen. mehr...

1. Februar 2003

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Häuserrückgabe in Rumänien: Abgabefrist verlängert

Die rumänische Regierung hat das Immobilienrückgabegesetz 10/2001 durch die Dringlichkeitsverordnung Nr. 84/2002 vom 12. Dezember 2002 verändert und ergänzt. Der Abgabetermin für die gesamten Unterlagen (gemäß Artikel 22 des Gesetzes 10/2001) wird nun um 30 Tage bis zum 14. März 2003 verlängert. Zudem können innerorts belegene Baugrundstücke in Form eines speziellen Nutzungsrechtes an ausländische oder staatenlose Bürger zurückgegeben werden. mehr...

18. Januar 2003

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Rumänischer Staat zu hoher Entschädigung verdonnert

Zu der bislang größten Entschädigung - rund 900 000 Euro - hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg jüngst den rumänischen Staat verdonnert, sollte er dem Bukarester Calin Popescu Nasta die Villa im Nobelviertel Kiseleff in natura nicht zurückgeben. mehr...