Ergebnisse zum Suchbegriff „Fabritius“

Artikel

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11. Juli 2020

Rumänien und Siebenbürgen

Bernd Fabritius führt politische Gespräche in Bukarest: Deutsche Minderheit in Rumänien wird beispielhaft gefördert

Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, reiste Ende Juni zu politischen Gesprächen in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Wie der Aussiedlerbeauftragte auf seiner Webseite berichtet, führte er Gespräche mit Präsident Klaus Johannis, Staatssekretärin Iulia Raluca Matei, Botschafter Cord Meier-Klodt und dem Stiftungsvorsitzenden Michael Schmidt. mehr...

10. Juli 2020

Verbandspolitik

Informationsgespräch mit Aussiedlerbeauftragtem Fabritius: Hauptthema Rente

Äußerst aufschlussreich war das Informationsgespräch des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, das am 27. Juni im Sitzungsraum der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland in München stattfand. Der Bundesvorsitzende Rainer Lehni freute sich, dass dieses Gespräch mit Multiplikatoren unseres Verbandes zustande gekommen ist. Erstmals waren Vertreter aller vier Geschäftsstellen des Verbandes sowie mehrere ehrenamtlich Aktive aus dem Bundesvorstand anwesend. mehr...

10. Juli 2020

Kulturspiegel

Sudetendeutsches Museum in München soll Ende 2020 eröffnet werden

„Durch moderne Architektur und ansprechende Museumsgestaltung entsteht mit dem Sudetendeutschen Museum ein zentraler Punkt sudetendeutschen Lebens in Deutschland, das in der deutschen und europäischen Museumslandschaft als Referenz dienen wird.“ So die anerkennenden Worte des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, anlässlich seines Besuchs des noch im Bau befindlichen Sudetendeutschen Museums in der Hochstraße in München, das als weltweit erstes Museum über die Sudetendeutschen voraussichtlich vor Jahresende eröffnet werden soll. mehr...

3. Juli 2020

Kulturspiegel

Reges Kulturleben im Siebenbürgen-Institut: Schwerpunkte Forschung, Bildung, Bibliothek und Archiv

Vor wenigen Tagen hat das Siebenbürgen-Institut seine neuen Büros auf Schloss Horneck bezogen. Geschäftsführung, Sekretariat und Buchhaltung sind aus der Schlossstraße 41 in Gundelsheim ins Schloss umgezogen. Wie die Geschäftsführerin Dr. Ingrid Schiel in dem folgenden Artikel berichtet, ist das Siebenbürgen-Institut in Bibliotheksverbünden gut vernetzt, so dass Benutzer übers Internet sowohl Bücher bestellen als auch in Zeitschriften recherchieren können. Zudem wird im Institut eifrig geforscht, neuerdings werden Projekte zur Renovierung siebenbürgisch-sächsischer Kirchenburgen betreut. Zur 52. Jahrestagung lädt der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde für den 12. September nach Gundelsheim ein. mehr...

28. Juni 2020

Kulturspiegel

Bernd Fabritius gratuliert Siebenbürgischer Zeitung: Menschen über Grenzen und Generationen verbinden

Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, gratuliert zum 70. Jubiläum der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...

27. Juni 2020

Verbandspolitik

Digitale Eröffnung des Siebenbürgischen Kulturzentrums Schloss Horneck

Das Siebenbürgische Kulturzentrum Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar wird eröffnet. Termin und Programm für eine auf sehr wenige Teilnehmer beschränkte Feier vor Ort und für eine digitale Eröffnung im Netz stehen fest. mehr...

25. Juni 2020

Verbandspolitik

BdV-Präsident Fabritius: „Wir verbinden das Gedenken mit dem Blick nach vorn“

Die Ansprache von BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius zum nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni am Mahnmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung „Ewige Flamme“ in Berlin wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. Das Video der Rede ist auf YouTube abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=4pZjXBKWnGY. mehr...

18. Juni 2020

Interviews und Porträts

Fabrikantentochter, Fotografin, Lehrerin, Dalai-Lama-Fan – die vier Leben der Inge-Maya Rieger

Es gibt wohl wenige Siebenbürgerinnen, die ein derart bewegtes Leben hatten – es steht beispielhaft für die Brüche des 20. Jahrhunderts. Nur ihr mitunter fast grimmiger Humor kam ihr nie abhanden. Selbst im Motto ihrer Trauerrede findet er sich wieder – als Wort des nie um einen Scherz verlegenen Dalai Lama: Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken. mehr...

17. Juni 2020

Interviews und Porträts

Pomona Zipser im Werkstattgespräch: Über Schönheit und Strenge – und Berlin

Pomona Zipser ist Bildhauerin. Nach einer Kindheit in Ploiești und dem Abitur in München hat die gebürtige Hermannstädterin freie Kunst studiert. Ihr Meisterlehrer war Lothar Fischer. Seit den frühen 1980er Jahren in Berlin, spricht sie in diesem Interview über die Stadt, in der sie zu Hause ist, und davon, welchen Einfluss das Leben in Berlin auf ihr Werk hat. Sie erzählt von ihrer Vorliebe für Holz sowie von der Begeisterung für Funktionales und Architektonisches. Schönheit, so sagt Pomona Zipser, habe mit Konstruktion und Strenge zu tun. Der Hang zum Recyclen ist bei ihr keine Mode, sondern Konzept. Es führt zurück auf eine früh erworbene Lebenshaltung, auf alltägliche Sparsamkeitserwägungen, die das Leben in den kommunistischen Gesellschaften prägten. Der Mut zur Übersetzung solcher Erfahrung gründet nicht zuletzt im freiheitlichen Umfeld des elterlichen Künstlerhaushalts, den Paul und Katharina Zipser in den 1960er Jahren in Rumänien führten.
Mit den Werkstattgesprächen besucht Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen, in loser Folge die unterschiedlichsten Ateliers, Übungs- und Arbeitszimmer und bittet deren Akteure, sich zu äußern. Entdeckungsfreuden auf beiden Seiten sind in Aussicht gestellt.
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16. Juni 2020

Verbandspolitik

Zeit der Entgrenzung und des Wandels: Das Münchner Verbandsblatt in den frühen Jahrzehnten nach der Wende

Wenn der Schreiber dieser Zeilen die gut zwei Jahrzehnte charakterisieren sollte, in denen er für die Siebenbürgische Zeitung verantwortlich zu zeichnen hatte, würde er zwei Begriffe wählen, die seine Arbeit bestimmt haben: „Entgrenzung“ und „Wandel“. Für ihn, der aus einem Pressewesen kam, in dem totalitärer Zwang, Gängelung und Zensur geherrscht hatten, denen man als Zeitungsmacher mit Kompromissen und Winkelzügen zu begegnen suchte, wurde die unbehinderte Meinungsäußerung zur Erfahrung von Freiheit, die man nach Kräften nutzen durfte. Dazu kam bei seinem Antritt die Wende in Osteuropa, auch in seinem Herkunftsland, die dem Blatt, für das er zu schreiben hatte, neue Ausrichtungen und Wandlungsfähigkeit abforderten. mehr...