Ergebnisse zum Suchbegriff „Frauendorf“
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Gästehäuser in Siebenbürgen: Authentisches Leben in Dorf und Stadt
Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Neu in unserer aktualisierten Liste (Stand: April 2013) sind die Gästehäuser in Kleinschenk, Peschendorf und Zeiden. Erstmals vertreten sind auch alle Gästehäuser, die von der Mihai Eminescu Stiftung in Almen, Birthälm, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Felsendorf und Malmkrog betrieben oder gefördert werden. Die Stiftung bietet auch Führungen, Fahrten mit dem Pferdewagen, Besuche bei Handwerkern u.a. an. Was die Mihai Eminescu Stiftung für sich in Anspruch nimmt: authentisches Erlebnis, „traditionelle Architektur und Bauernmöbel, gutes Essen aus eigener Produktion und eine familiäre Atmosphäre“, gilt übrigens auch für viele andere Gästehäuser, die unten aufgeführt werden. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. mehr...
Kreisgruppe Mittelhessen: Jubiläum mit Open-Air-Konzert
In diesem Jahr gibt es in Mittelhessen doppelten Grund zum Feiern: Erstens werden die Kreis- und die Tanzgruppe Mittelhessen fünf Jahre alt. Zweitens feiert ihre „Hausband“, die Gruppe Phoenix-V, ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Der Vorstand der Kreisgruppe, die Tanzgruppe und die Phoenix-V-Band laden zu einem Event der besonderen Art ein: ein Open-Air-Konzert mit siebenbürgischem Fest für alle Freunde, Bekannten und Interessierten. mehr...
Junger Dirigent aus Siebenbürgen
Der siebenbürgische Peter Weber mit Wurzeln in Kleinschelken und Frauendorf wurde 1977 in Hermannstadt geboren und verbrachte seine Kindheit in Kleinschelken, bevor er 1985 mit seiner Familie nach Deutschland auswanderte und in Düsseldorf sesshaft wurde. Sein Musikstudium mit Hauptfach Trompete begann er 2002 bei Prof. Uwe Kleindienst an der damaligen Musikschule Nürnberg-Augsburg und schloss es 2006 mit Diplom ab. mehr...
Ein Gespräch mit dem Unternehmer Axente Neagu
Traditionelle siebenbürgische Stimmung und der Glanz von „früher“ – mit diesen heutzutage seltenen Eigenschaften begegnet den Gästen der „Hermanns Hof“, ein imposantes sächsisches Haus in der Langgasse 85 in Neustadt bei Kronstadt. Das Logo und die Dekorationen an den Fenstern erinnern an die Motive der sächsischen Schreinermalerei, Zeichnungen aus dem Burzenland in sepiabraun hängen an den Wänden, hie und da grüßt ein gestickter Spruch aus alten Zeiten. mehr...
Michael Seiverth: Chrästdåch und Det Gluwenslächt
Michael Seiverth wurde am 29. Dezember 1937 in Frauendorf geboren. Nach dem Besuch des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch studierte er Theologie in Klausenburg und Hermannstadt. In Siebenbürgen war er Pfarrer in den Gemeinden Taterloch, Henndorf, Retersdorf und Mortesdorf. Mit Frau und vier Kindern übersiedelte er 1980 in die Bundesrepublik Deutschland und war danach in Österreich, in Bruck an der Leitha, bis zur Pensionierung 1998 als Pfarrer tätig. An seinem jetzigen Wohnort in Podersdorf am Neusiedler See ist er auf vielfältige Weise ehrenamtlich aktiv. Seit seiner Jugend hat Seiverth Mundartgedichte geschrieben. Viele davon stehen im 1988 erschienenen Heimatbuch „Frauendorf“. Michael Seiverth schreibt in Frauendorfer Ortsmundart.
Gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein friedliches, gesundes Jahr 2012 wünschen allen Lesern der Siebenbürgischen Zeitung Hanni Markel und Bernddieter Schobel.
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Ein Jubiläumstreffen – Wurmloch im Weinland
Am 25. Juni 2011 war die Gemeindehalle von Sontheim an der Brenz das Ziel von rund 280 ehemaligen Wurmlochern und Menschen, die sich mit ihnen verbunden fühlen. Man traf sich zu einer Jubiläumsfeier, dem 10. Treffen dieser Art in Deutschland, verbunden mit der Aushändigung des ersten kompakten Heimatbuches. Die Gäste wurden mit Striezel, Hanklich sowie einem Glas Sekt im Foyer der Gemeindehalle empfangen, einer liebevoll mit Bildern, handgenähten Wandsprüchen und lebensgroßen Trachtenpuppen aus Wurmloch und Siebenbürgen dekorierten Umgebung. In der Halle konnte die illustrierte Entstehungsgeschichte des Heimatbuches eingesehen werden. Mathias Seiwerth, der Vorsitzende der HOG, erläuterte den Tagesablauf und gab das Wort dem Organisator des Festes. „Es lebe hoch der Pfarrer von Wurmloch, aber noch höcher leben die Wurmlöcher“, zitierte Martin Wagner und verband die Willkommensrede mit einem nachträglichen Geburtstagsgruß an Pfarrer Heinrich Brandstetter, der gerade 70 geworden war.
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Seminar der „Siebenbürger Genealogie“ in Bad Kissingen
Das erste Seminar der zweiten Halbzeit der „Siebenbürger Genealogie“ fand vom 29. April bis 1. Mai im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen statt. Es stand unter dem Motto: „Sicherung der Archivalien ausgesiedelter Deutscher aus Rumänien“. mehr...
Ludwig Seiverth mit Verdienstabzeichen „Pro Meritis“ gewürdigt
Der Ehrenvorsitzende und Chorleiter der Kreisgruppe Ingolstadt, Ludwig Seiverth, wurde am 9. April 80 Jahre alt. Der gebürtige Frauendorfer kann auf ein erfülltes Leben zurückblicken, in dem er stets darum bemüht war, das siebenbürgisch-sächsische Kulturgut zu pflegen. Erst kürzlich erhielt der Jubilar das Verdienstabzeichen „Pro Meritis“, mit dem seine Gesamttätigkeit innerhalb der Kreisgruppe Ingolstadt gewürdigt wurde. mehr...
Nur noch eines im Sinn: in die Freiheit gelangen
Das positive Echo, auf das der vor zwei Jahren erschienene Band „Die Gräber schweigen. Berichte von der blutigsten Grenze Europas“ gestoßen ist, ermutigte die beiden Autoren Johann Steiner und Doina Magheți, im Jahr darauf, eine rumänische Fassung herauszubringen und vor kurzem einen zweiten Band unter demselben Titel vorzulegen. Und das, obwohl sich seit 2008 nicht viel geändert hat, wie Steiner in seiner Einleitung unterstreicht. mehr...
Frauenreferententagung in Leitershofen
Die Frauenreferententagung des Landesverbandes Bayern am 30./31. Oktober in Leitershofen bei Augsburg beinhaltete bewusst gemischt gewählte Themen. mehr...