Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschichte“
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Eginald Schlattner erhielt Österreichs Ehrenkreuz
Es war nicht die erste Preisverleihung im evangelischen Bischofspalais in Hermannstadt, aber erstmals „dass ein österreichischer Bundespräsident einem hier lebenden Siebenbürger Sachsen einen Orden verleiht und damit unsere deutsche Gemeinschaft in Rumänien - und letztendlich auch wir hier - zur Kenntnis genommen und geehrt werden“, sagte am 13. Dezember letzten Jahres Bischof D. Dr. Christoph Kein bei der Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kultur I. Klasse an Pfarrer Eginald Schlattner. mehr...
Bundespräsident Köhler signiert Siebenbürgische Zeitung
"Der Präsident kehrt heim", "Menschenmenge bereitet dem 'Heimkehrer' herzlichen Empfang" und ähnlich titelten die Zeitungen ihre Reportagen und Berichte über den dreitägigen, offiziellen Antrittsbesuch von Bundespräsident Horst Köhler in Baden-Württemberg. Dem Siebenbürger Sachse Erich Simonis gelang es, ein Autogramm des Staatsoberhauptes auf die Siebenbürgische Zeitung zu ergattern. mehr...
Jahresschluss 2004 in Nürnberg: Besinnung, Singen, Tanzen
Der Jahresabschluss stand wie alljährlich auch im Dezember 2004 im Zeichen des besinnlichen Zusammenkommens, der in vielfältiger Form gesungenen adventlichen Musik sowie des beschwingten Tanzes und Feierns. Die zahlreichen Gruppen, Formationen und Nachbarschaften der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen nutzten wieder viele Möglichkeiten, sich aktiv am gemeinschaftlichen Leben zu beteiligen. mehr...
Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm: Deportation vor 60 Jahren in die Sowjetunion
60 Jahre nach der Deportation von 70 000 Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarer Schwaben findet am 14. und 15. Januar 2005 in Ulm an der Donau eine zentrale Gedenkveranstaltung statt. Die deutschen Zwangsarbeiter aus Rumänien wurden im Januar 1945 in die Sowjetunion deportiert. Dort sollten sie die nächsten fünf Jahre verbringen, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten – ein Schicksal, das sie mit rund 130 000 weiteren deportierten Deutschen aus Südosteuropa teilten. mehr...
Verdienstvoller Geograf und Pädagoge: Gustav Servatius
In feierlichem Rahmen verlieh der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl.-Ing. Arch. Volker E. Dürr, am 18. Dezember 2004 in Freiburg „für seine Verdienste um die Erhaltung, Pflege und Verbreitung siebenbürgisch-sächsischer Kultur“ Gustav Servatius die Stephan-Ludwig-Roth-Medaille mit Urkunde. mehr...
Siebenbürgisches Museum steht vor Neubeginn
Das Siebenbürgische Museum hat am 8. Januar 2005 neue Verwaltungsräume mit Museumsdepot im Alten Rathaus zu Gundelsheim am Neckar eröffnet. Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Trägervereins Siebenbürgisches Museum, sagte bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste, dass damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehe, der aber auch mit der großen Verantwortung verbunden sei, den wertvollen, in einem halben Jahrhundert gewachsenen Sammlungsbestand zu bewahren. Frischen Wind in den Föderverein des Siebenbürgischen Museums bringt der neue Vorsitzende Dr. Bernhard Lasotta. Der CDU-Landtagsabgeordnete will "diese außerordentliche Einrichtung" stärker in die Region und die "Museumskulturszene Baden-Württembergs" öffnen. mehr...
Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...
Jubiläum der südostdeutschen Musikwoche
Die Gesellschaft für Deutsche Musikkultur in Südosteuropa (GDMSE) feiert vom 28. März bis 3. April 2005 ein bemerkenswertes Jubiläum: In der nachösterlichen Woche findet in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein die 20. Musikwoche der GDMSE statt. Der Verein setzt sich ein für die Musikkultur deutscher Bevölkerungsgruppen in Südosteuropa ein, die heute immer stärker in Vergessenheit gerät, jedoch ein wichtiger Teil der südosteuropäischen Geschichte ist. mehr...
Kinderoper zum Advent in Berlin
Am Sonntag, dem 5. Dezember, trafen sich Mitglieder und Gäste des Landesverbandes Berlin und Neue Bundesländer der Siebenbürger Sachsen im Jugendclub Heckerdamm zur letztjährigen Adventsfeier. Bei Kaffee und Kuchen wurde es ein reichhaltiges kulturelles Programm geboten. Unter der Leitung von Katharina Petri, der Enkelin des Kronstädter Musikers und Dirigenten Norbert Petri, führten Kinder der 4. Klasse der GutsMuths-Grundschule aus Berlin-Mitte das Singspiel "Hänsel und Gretel" nach Engelbert Humperdinck auf. mehr...
Georg Dehio-Kulturpreis: Kandidatenvorschläge bis Ende Februar 2005
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa in Potsdam vergibt im Herbst 2005 den Georg Dehio-Kulturpreis. Kandidatenvorschläge mit einer fundierten Begründung können bis zum 28. Februar 2005 eingereicht werden. mehr...