Ergebnisse zum Suchbegriff „Gesundes Neues Jahr“
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Trachten- und Tanzgruppe Rottendorf vielseitig aktiv
Für die Trachten- und Tanzgruppe Rottendorf (HOG Niedereidisch) gab es das ganze Jahr über Bewegung. Es begann mit der Organisation des Mariaballs am 29. Januar 2006. Der Ball hat bereits Tradition in Rottendorf, und wird von Jung und Alt gut angenommen. Die Tanzgruppe, angeführt von ihrer Leiterin und Vereinsvorsitzenden, Karin Staedel-Koch, eröffnete die Feier mit einigen Volkstänzen und gab anschließend die Tanzfläche frei bis zum frühen Morgen. mehr...
Hirnforscherin Hannah Monyer im Gespräch
„Die Wissenschaft von heute bestimmt unsere Lebensqualität von morgen.“ Mit diesem Zitat des deutschen Nobelpreisträgers für Physik 2005, Prof. Theodor W. Hänsch, eröffnete der Festakt der Verleihung des diesjährigen Forschungspreises der Philip Morris Stiftung am 26. Juli in München-Riem. Festredner war Theodor W. Hänsch, Direktor des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, der diese mit insgesamt 100 000 Euro dotierte Auszeichnung bereits zwei Mal entgegengenommen hat. Mit dem Forschungspreis 2006 wurde eine Siebenbürgerin ausgezeichnet: die Neurobiologin Prof. Dr. Hannah Monyer. mehr...
Jahresabschluss 2005 im Großraum Nürnberg
Sehnsucht nach Licht, Freude am Licht, Begegnung im vorweihnachtlichen Licht - das ist auch bei den zahlreichen Advent- und Vorweihnachtsfeiern der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen im Dezember 2005 im Großraum Nürnberg eine Konstante. In vielfältiger Form wurde dabei adventliche Musik gesungen und zum Jahresausklang im Zeichen des beschwingten Tanzes gefeiert. Unsere zahlreichen Gruppen, Formationen und Nachbarschaften nutzten wieder viele Möglichkeiten der aktiven Gestaltung dieser von advent- und weihnachtlichen Gedanken geprägten Tage. mehr...
Rettung der Kirche und des Kirchturms in Hamlesch
Auf eine bewegte Geschichte kann die evangelische Kirche in Hamlesch zurückblicken. Auf den Gemeinschaftssinn der heute mehrheitlich in Deutschland lebenden Sachsen bauend, setzt sich die Heimatortsgemeinschaft Hamlesch für die Rettung ihres Gotteshauses in der alten Heimat ein. mehr...
Rosler wurde 100 Jahre alt
Nachdem in den letzten Jahren die Roslerin Susanne Widmann und der Rosler Michael Frank nur wenige Wochen vor ihrem 100. Geburtstag verstorben waren, konnte Michael Albert am 13. Januar 2005 seinen hundertsten Geburtstag im Kreise seiner Lieben feiern. mehr...
SJD Bayern: Neuwahlen bei Nikolaus-Party
Anlässlich des Jungsachsentags im vergangenen Oktober wurden die Verantwortlichen der Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Bayern, gefragt, wann die Wahlen der Landesjugendleitung stattfinden würden. Es traf uns völlig unvorbereitet. Wir waren so motiviert, dass keiner an die nur dreijährige Amtszeit gedacht hatte. So verbanden wir die alljährliche Nikolaus-Party vom 10.-12. Dezember 2004 in Großholzhausen kurzerhand mit den Wahlen der SJD Bayern. mehr...
Siebenbürgisches Brauchtum in Ulm gepflegt
Die Advents- und Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Ulm der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen fand am 14. Dezember in den festlich geschmückten Räumen der Ulmer Bräustuben statt. mehr...
Gelungene Silvesterparty bei Passau
Erst seit dem 5. Jahrhundert feiert man am 31. Dezember, dem Todestag von Papst Silvester I. (314-335), das nach ihm benannte Fest. Silvester ist toll. Man geht auf Partys, trifft Freunde, feiert, lacht und tanzt. Für 75 Teilnehmer, Mitglieder der Kreisgruppe Passau-Rottal-Inn der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sowie deren Freunde und Bekannte, fand eine tolle Silvesternacht in der Stadthalle zu Pfarrkirchen statt. mehr...
Leserecho: "An Vielfalt zugenommen"
Die Siebenbürgische Zeitung habe "im zu Ende gehenden Jahr an Vielfalt und Qualität erfreulicherweise stark zugenommen", stellt Walter Kauntz in einem Leserbrief fest. mehr...
Arkeder Gedenkstein geplant
Beim diesjährigen Arkeder Treffen kam aus den Reihen der Generation, die selbst im Krieg war bzw. danach deportiert wurde, der Vorschlag, einen Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkrieges in Arkeden (rumänisch: Archita) anfertigen zu lassen. Mit dem Stein soll der Kameraden und Kameradinnen gedacht werden, die als Soldaten an der Front gefallen, beim Angriff auf Arkeden getötet oder in Arbeitslagern in Russland beziehungsweise kurz danach an den Folgen der Deportation verstorben sind. mehr...