Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimatkirche“
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Bernd Fabritius für eine Weiterentwicklung der Kultur und sozialen Identität
Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, MdB, hat sich am 24. Mai beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl für eine Weiterentwicklung der Kultur und sozialen Identität ausgesprochen. Er zeigte sich erfreut über die sehr vielen jungen Menschen, die am farbenprächtigen Festumzug teilgenommen haben. In Dinkelsbühl wurden erstmals 109 Gruppen mit über dreitausend siebenbürgisch-sächsischen Trachtenträgern verzeichnet. Zum Motto des Heimattages betonte Fabritius: „‘Identität lohnt sich‘, sie ist etwas wert!“ Jeder Einzelne trage tief in seinem Herzen einen siebenbürgischen Schatz, der einem zu Glück und Zufriedenheit verhelfen könne. Bernd Fabritius, der zugleich Präsident des Bundes der Vertriebenen ist, zeigte sich dankbar für die vielen Mitstreiter und Fürsprecher, die die Siebenbürger Sachsen in der Gesellschaft finden, stellte aber auch eine Reihe von Forderungen an Deutschland und Rumänien, um die Kultur zu fördern, Zwangsarbeiter zu entschädigen oder enteignetes Vermögen zurückzugeben. Die Festrede wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...
Unserem Bundesvorsitzenden Bernd Fabritius zum 50. Geburtstag
Am heutigen 14. Mai werden die privaten und beruflichen Briefkästen, die Facebook-Seite, Mailbox, der E-Mail-Eingang unseres Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius wohl an die Grenzen ihrer jeweiligen Kapazität stoßen! Weshalb? Weil er heute 50 Jahre wird. Ein willkommener Anlass für den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., die Verdienste des Bundesvorsitzenden, BdV-Präsidenten und Bundestagsabgeordneten zu würdigen. Angesichts seines vielseitigen fachlichen und landsmannschaftlichen Engagements stellen die folgenden Zeilen freilich nur einen Auszug, eine kleine Zwischenbilanz dar. mehr...
Zum 80. Geburtstag von Kurt Egon Franchy, dem langjährigen Vorsitzenden des Hilfskomitees
Er hat sich ausdrücklich gegen die – wie er selber betont – üblichen Lobeshymnen in der Zeitung anlässlich runder Geburtstage verwahrt. Was aber kann man anderes schreiben als eben Positives zu seinem 80. Geburtstag, hat er doch seine unnachahmliche Handschrift in der alten und auch neuen Heimat hinterlassen, ob als Stadtpfarrer von Bistritz, als nordsiebenbürgischer Bezirksdechant, Pfarrer in Drabenderhöhe oder Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD e.V. (Hilfskomitee). mehr...
Groß-Alischer Lichtertgottesdienst in Nürnberg
Am dritten Adventsamstag 2014 versammelten sich die Groß-Alischer und ihre Freunde in der St.-Andreas-Kirche in Nürnberg-Kleinreuth, um die frohe Botschaft des Lichtes, die durch den traditionellen Lichtert symbolisiert wird, zu empfangen. Es ist das zweite Mal, dass der Gottesdienst in dieser Kirche stattfindet. Leider war auch in diesem Jahr der Lichtertgottesdienst im Gemeindebrief der St.-Andreas-Kirche für Dezember 2014 nicht erwähnt. Aus diesem Grund konnten sich die dazugehörenden Mitglieder nicht daran beteiligen. mehr...
Sozialer Einsatz für die Siebenbürger Sachsen
Das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen mit Sitz in München nimmt seit Jahrzehnten eine lebenswichtige Aufgabe wahr. Es hilft in Not geratenen Siebenbürger Sachsen und ist dabei auf Spenden und Initiativen jener angewiesen, die helfen können. Wir haben drei Vorstandsmitglieder des Sozialwerks, Dr. Johann Kremer, Vorsitzender, Heidemarie Weber, Stellvertretende Vorsitzende, und Christa Wandschneider, Schriftführerin, gefragt, wie die Hilfe funktioniert und wie Bedürftige unterstützt werden können. Die Interviews führte Siegbert Bruss, Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
„Der Wiener Sachsendank“
In diesem Jahr erfüllen sich 100 Jahre seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der mit seinem für die Mittelmächte Europas bitteren Ende u.a. auch die Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie nach sich zog. Nach vier Jahren Krieg (1914-1918) mit großen Entbehrungen auch für die Zivilbevölkerung, insbesondere für die größerer Städte, ergab sich u.a. für Wien, die alte Kaiserstadt, bis hin in die Nachkriegsjahre eine regelrechte Hungersnot. mehr...
Stimmungswandel zugunsten Siebenbürgens
Die Tagung „Wege der Zusammenarbeit zwischen den ausgewanderten Siebenbürger Sachsen und den Heimatgemeinden: Kommunalverwaltung, Kirche und Diakonie, Forum“ fand vom 31. Oktober bis 2. November in Bad Kissingen statt. Dazu hatte die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ zusammen mit dem Verband Siebenbürgisch-Sächsischer Heimatortsgemeinschaften eingeladen. Das große Interesse, 110 Teilnehmer, davon allein 15 aus Siebenbürgen, bescherte Studienleiter Gustav Binder und dem „Heiligenhof“ ein volles Haus. Die Einsicht, dass die menschlichen Kräfte abnehmen, hat in den letzten Jahren zu einer wesentlich besseren Stimmung und Effizienz in der Zusammenarbeit geführt. Das herausragende Beispiel Bistritz und viele andere Projekte verdeutlichen: Das Bekenntnis zum siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbe, das Verständnis füreinander und der gemeinsame Einsatz zugunsten der Menschen führen zum Erfolg. Die Tagungsteilnehmer zeigten eine große Offenheit und Entschlossenheit, die schwierigen Aufgaben in Siebenbürgen gemeinsam zu schultern. mehr...
HOG-Verband neu strukturiert
Der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften hat sich in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 1. November 2014 in Bad Kissingen neu strukturiert. Die 72 anwesenden HOG-Vertreter stimmten einstimmig dafür, die Regionalgruppen nach dem Prinzip der Kirchenbezirke zu gliedern. mehr...
Tartlauer Treffen ein voller Erfolg
Das 17. Tartlauer Treffen in Rothenburg ob der Tauber war ein voller Erfolg. Nach Aussage vieler Teilnehmer soll es sogar eines der besten Treffen gewesen sein. Darauf sind wir sehr stolz. Alle, die dabei waren, haben mit ihrer Anwesenheit zum Erhalt und zur Stärkung unserer Gemeinschaft und zum guten Gelingen des Treffens beigetragen. mehr...
Auswanderung der Rumäniendeutschen – Versuch einer Bilanz in Bad Kissingen
Vom 10. bis 12. Oktober fand im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen die gut besuchte Tagung „Verlust und Gewinn – Die Auswanderung der Rumäniendeutschen. Eine Bilanz 25 Jahre nach dem Sturz des kommunistischen Regimes“ des Bundesfrauenreferates des Verbandes der Siebenbürger Sachsen statt. Jede grundlegende Veränderung prägt unser Leben und bestimmt den nachfolgenden Verlauf in ungeahnter Weise. Zu einer grundlegenden Veränderung gehört unter anderem das Verlassen von gewachsenen Strukturen, gewohnter Umgebung, lieb gewordenen Menschen – kurz gesagt, das Verlassen der Heimat; in unserem Fall die Aussiedlung nach Deutschland. Gemäß dem Thema „Verlust und Gewinn“ versuchte das Frauenreferat, sich mit diesem sehr komplexen und vielfältigen Thema zu befassen. mehr...