Ergebnisse zum Suchbegriff „Hilfsverein“

Artikel

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8. Oktober 2018

Verschiedenes

Altenheim in Drabenderhöhe steht gut da: Mitgliederversammlung des Adele-Zay-Vereins

Auf ein erfolgreiches Jahr 2017 blickt der Adele-Zay-Verein, Träger des Alten- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen-Drabenderhöhe, zurück. Die Herausforderungen seien insgesamt sehr groß gewesen, die seit 2013 bestehenden gesetzlichen Anforderungen seien umgesetzt: „Es gibt jetzt nur noch Einzelzimmer mit Nasszellen“, betonte Ulrike Horwath, Vorsitzende des Hilfsvereins, zu Beginn der Mitgliederversammlung. Das im Januar eröffnete Café sei nach anfänglichen Schwierigkeiten gut angenommen worden. mehr...

13. August 2018

Verschiedenes

Siebenbürgerheim Rimsting bestens für die Zukunft gerüstet

Das Siebenbürger Alten- und Pflegeheim Rimsting ist „wirtschaftlich gesund, finanziell unabhängig und somit für die Zukunft bestens gerüstet“. Dies wurde in der Jahreshauptversammlung des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V. am 30. Juni in Rimsting festgestellt. Auf der Tagesordnung standen die Rechenschaftsberichte des Geschäftsführenden Vorstands, die Rechnungsprüfung und Entlastung des Vorstands sowie der Beschluss zur Verwendung des Nachlasses von Barbara Scholten. mehr...

3. August 2018

Interviews und Porträts

Wir ziehen den Hut! Wolfram Schuster zum Achtzigsten

München – Am 29. Juli beging Wolfram Schuster sein 80. Wiegenfest. Der 1938 im nordsiebenbürgischen Birk geborene Landsmann hat durch sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement u.a. als Stellvertretender Bundesvorsitzender, Vorsitzender des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ (Trägerverein des Siebenbürgerheimes in Rimsting) sowie als Schatzmeister im Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen e.V. verdienstvoll gewirkt. Im Folgenden gratulieren dem Jubilar seitens des Sozialwerks dessen Vorsitzender Dr. Johann Kremer und die stellvertretende Vorsitzende Heidemarie Weber. mehr...

3. Juni 2018

Interviews und Porträts

Ein Leben für die siebenbürgisch-sächsische Traditionspflege: Nachruf auf Thomas Wollmann

Thomas Wollmann, Ehrenvorsitzender der Kreisgruppe Wolfsburg und der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen, ist nach einem erfüllten, der siebenbürgischen Gemeinschaft gewidmeten Leben am Karfreitag im Alter von knapp 96 Jahren in Wolfsburg gestorben. mehr...

28. April 2018

Aus den Kreisgruppen

Lebendige Osterbräuche in Drabenderhöhe

Grau in grau zeigte sich der Ostersonntag, es regnete. Wer aber die Kapelle des Alten- und Pflegeheims Siebenbürgen-Drabenderhöhe betrat, wurde von einem warmen Licht empfangen, das die bleiverglasten Fenster leuchten ließ. Die Sonne schien aufzugehen für die Besucher in der Kapelle, die gekommen waren, um den Ostergedanken zu hören und das eigene Leben anzunehmen. „Wir wollen fröhlich sein in dieser österlichen Zeit“, so Pfarrer und Heimleiter Friedrich Barth, der aus dem ersten Brief des Paulus an die Korinther las und in der Ostergeschichte daran erinnerte, dass Christus gestorben ist für unsere Sünden. mehr...

28. August 2017

Verschiedenes

Mitgliederversammlung im Siebenbürgerheim Rimsting

Der Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., Träger des Siebenbürgerheimes Rimsting, hielt am 8. Juli 2017 in den Räumen des Heimes seine jährliche Mitgliederversammlung ab. Wichtigste Punkte der Tagesordnung waren die Rechenschaftsberichte des Vorstands und der Arbeitsgruppen. mehr...

11. August 2017

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Zollernalb: Von der Alb nach Schloss Horneck

Am 24. Juni waren wir mit 40 unternehmungslustigen Mitgliedern unseres Vereins wieder auf Achse. Unser Jahresausflug führte uns nach Gundelsheim am Neckar, für die meisten war es der erste Besuch auf Schloss Horneck. mehr...

11. Juni 2017

Kulturspiegel

Heimatverlust und Heimatsuche - Enni Janesch hält Rede an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen

Ein langer Fackelzug erhellte am Pfingstsonntagabend die Straßen Dinkelsbühls. Ziel der von der Knabenkapelle Dinkelsbühl angeführten Prozession war die vor 50 Jahren errichtete, den Opfern von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung geweihte Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade. Dort hielt die Vorsitzende der Kreisgruppe Drabenderhöhe und ehemalige Bundesfrauenreferentin Enni Janesch die traditionelle Rede an der Gedenkstätte - ein Programmbeitrag der den Heimattag 2017 mitausrichtenden Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Die Ansprache wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

2. Mai 2017

Kulturspiegel

Geschichte von Schloss Horneck, 6. Folge: Ende der Ordensherrschaft

Seit Mitte des 13. Jahrhunderts befand sich Schloss Horneck im Besitz des Deutschen Ordens, der es zu wiederholten Malen um- und neugebaut hat und dem es weitgehend seine heutige Gestalt verdankt. Die Barockisierung in den Endzwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts war sein letzter Beitrag zur Baugeschichte von Horneck. Die Säkularisation der Ordensbesitze zu Beginn des 19. Jahrhunderts leitete eine Zeit der Unsicherheiten und der Stagnation ein, die den Historiker Julius Hartmann d. J. (1836-1916) in seiner „Beschreibung des Oberamts Neckarsulm“ (1881) zu der an Gustav Schwabs „Wanderungen durch Schwaben“ angelehnten Feststellung veranlasste, des Schlosses „epheuumrankte Mauern und Thürme“ ragten „wie halbausgebrochene Zähne aus dem Gebiß einer wilden und räuberischen Zeit aus dem gähnenden Schlund der Vergangenheit in die Lüfte“. mehr...

27. Februar 2017

Kulturspiegel

Von der Ritterburg zum Kulturzentrum der Siebenbürger Sachsen (Folge 4)

Das Jahr 1525 war nicht nur für die Kommende Horneck, sondern für die Gesamtgeschichte des Deutschen Ordens von einschneidender Bedeutung: Dessen 37. Hochmeister Albrecht von Brandenburg legte sein Amt nieder, trat zur Reformation über, säkularisierte das Ordensgebiet und wandelte den katholischen Ordensstaat in ein lutherisches Herzogtum um. Am 8. April 1525 legte er in Krakau vor dem polnischen König den Huldigungseid ab und nahm von ihm das „Herzogtum in Preußen“ zum Lehen. Kurz danach anerkannten die Stände auf dem Landtag zu Königsberg das neue Herzogtum und die Annahme der Reformation. Damit ging das seit fast genau drei Jahrhunderten beherrschte Ordensgebiet an der Ostsee mit Marienburg und Königsberg als wichtigsten Zentren für den Orden verloren. mehr...