Ergebnisse zum Suchbegriff „Julius Henning E-Mail“
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Wertvolle siebenbürgisch-sächsische Mundartlieder auf siebenbuerger.de hören
Das Bedürfnis unserer Landsleute, bei verschiedenen Gelegenheiten zu singen, ist allgemein bekannt. Leider hapert es nach der ersten Strophe oft am Text oder man erinnert sich nicht mehr genau an die Melodie. Der neue Bereich „Hegt wird gesangen“ mit siebenbürgisch-sächsischen Mundartliedern auf siebenbuerger.de bietet nun die Möglichkeit, unsere Mundartlieder mit allen Strophen, gesungen in verschiedenen Ortsmundarten zu hören, nach Belieben zu wiederholen, mitzusingen und herunterzuladen. mehr...
Gedanken über Geschichte, Heimat und Zukunftsfragen
Was ist wirklich interessant an dem Buch „Gedanken über Siebenbürgen und über die Siebenbürger Sachsen auf ihrem Weg zu Weltbürgern“? Warum wurden diese Zeilen überhaupt geschrieben? Wie gelingt es dem Verfasser, bei seinen Adressaten Genuss zu erzeugen? Diese Fragen stellte ich mir bei der Lektüre des jüngsten Werkes von Julius Henning. Einem Nachdenklichen sowie in Schäßburg Geborenen, dem es schon im letzten Jahr mit einer „Festschrift zur Würdigung der 250-jährigen Wiederkehr der Sprachverwandtschaft zwischen dem Letzeburgischen und der siebenbürgischen Mundart“ gelang, recht belebende und zugleich auch historische Brückenschläge zu vollziehen. mehr...
Zu der Festschrift „Luxemburg und die Siebenbürger Sachsen“
In der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 10 vom 25. Juni, erschien eine Buchbesprechung zur obigen Festschrift, erstellt zur Würdigung der 250-jährigen Wiederkehr der Feststellung der Ähnlichkeit zwischen der Letzebuergischen Sprache Luxemburgs und der siebenbürgisch-sächsischen Mundart. mehr...
Vor 250 Jahren entdeckt: Sprachverwandtschaft zwischen Letzebuergisch und Siebenbürgisch
Ja, die Begleitumstände dieser Veröffentlichung waren im positiven Sinne recht ungewöhnlich. Nach einem Hinweis erhielt ich jüngst ein Schreiben von einem Mann. Bemerkenswert daran sollte nicht nur die Tatsache sein, dass der Brief mit Hilfe einer guten alten Schreibmaschine entstand. Der Urheber, Jahrgang 1926, bezeichnete sich selbst als „Siebenbürger Urgestein“ aus Schäßburg. Zugleich übernahm er als integraler Bestandteil seiner Gemeinschaft auch in Deutschland gern Verantwortung als Mittler zwischen den Kulturen. Julius Henning machte zugleich in dem Brief öffentlich, dass vor genau 250 Jahren eine Sprachverwandtschaft zwischen dem siebenbürgisch-sächsischen Dialekt und dem „Letzebuergischen“, welches im Großherzogtum Luxemburg zu den offiziellen Sprachen gehört, festgestellt wurde. Er habe nun darüber eine Festschrift herausgegeben. mehr...
Vierte Auflage der Weihnachts-CD erschienen - ein Dankesbeitrag
Ich versetze mich zunächst zurück in das Weihnachtsgeschehen des Jahres 1979, welches wir in Siebenbürgen noch unter den Zuständen und Möglichkeiten der unchristlichen, erbarmungslosen Diktatur, aber doch in einem gewissen Rahmen feiern durften. Ich erinnere mich an die Worte meines Stadtpfarrers am Christsamstag–Vormittag, dass ein Gemeindeglied sich bei ihm entschuldigt habe, zu der Heiligabend-Christmette, anberaumt für 22 Uhr, nur mit Verspätung eintreffen zu können, da er an seinem Arbeitsplatz Spätschicht habe. Er werde sich bemühen, nicht zu stören, wolle aber unbedingt dabei sein. Er habe noch erwähnt, dass Kollegen aus seinem beruflichen Umfeld und aus anderen Betrieben in derselben Situation seien und mit etwas Verspätung eintreffen würden.
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Landsleute aus den USA unterstützen Schloss Horneck
Robert Cunningham, Sekretär und Vizepräsident der Alliance of Transylvanian Saxons mit Sitz in Cleveland/Ohio, hat dem Siebenbürgischen Kulturzentrum „Schloss Horneck“ in Gundelsheim am Neckar eine Spende von 4000 Dollar überwiesen mit der Bemerkung: „We are pleased and very proud to be able to make this contribution to you to help fund this historical facility.“ mehr...
Musikalischer Heimattag: "Mit Blasmusik voran"
Julius Hennings neue CD ist ein musikalischer Streifzug durch die Heimattage der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Sechs CDs hat er in den letzten Jahren bereits herausgebracht, die von den Landsleuten sehr gut angenommen wurden und wertvolle Dokumente unseres Musikschatzes bilden. Der Ertrag galt jedes Mal einem guten Zweck unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft und erbrachte bisher schon über 25000 Euro. mehr...
Kronstädter Jugendbachchor veröffentlicht seine dritte CD
Man hört es einem Chor an, wenn er über langjährige Erfahrung verfügt: Das Ensemble klingt homogen, die Choristen hören aufeinander, die Stimmen harmonieren, die Auftritte sind souverän, die zahlreichen gemeinsamen Proben machen sich in der Klangqualität bemerkbar. Eine solche Singgemeinschaft ist der Kronstädter Jugendbachchor, der heuer 20 Jahre seines Bestehens gefeiert hat – nicht nur mit Auftritten im Ausland oder im Rahmen des Sommerfestivals „Diletto musicale“ in Tartlau und am Eröffnungsabend der Festspiele „Musica Coronensis“ in Kronstadt, sondern auch mit der CD-Einspielung „Wiederentdeckte Kantaten aus der Schwarzen Kirche“. mehr...
Musik-CDs für guten Zweck
Wie in all den letzten Jahren bieten wir auch heuer als schönes und zugleich preisgünstiges Weihnachtsgeschenk unsere Musik-CD des Jahres mit heimatorientiertem Inhalt an. Die CD des Jahres 2013 enthält Musik vonunseren Festtagen im Jahreslauf, wie Chorgesang mit oder ohne Instrumentalbegleitung, Musik von Einzelinstrumenten wie Orgelspiel bis hin zu Orchestern, Einzel- und Duettgesänge, Blasmusik von Quartett über Septett bis hin zu vollbesetzten Blaskapellen, es läuft ein Kronenfest und Weihnachtsmusik ist ebenfalls dabei. mehr...
Aufruf des Fördervereins Siebenbürgisches Museum
Das Siebenbürgische Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar bewahrt und präsentiert mit seinen 18 000 Exponaten zur Lebenskultur der Siebenbürger Sachsen die umfangreichste und wichtigste Sammlung an historischen Gegenständen außerhalb Siebenbürgens. Dabei unterstützt unser Förderverein das Museum bei seinen wichtigsten Vorhaben und Aufgaben. So haben wir in den letzten Jahren insbesondere Ankäufe von Gemälden und Grafiken der klassischen Moderne aus Siebenbürgen, wertvolle Textilien, Aquarelle, Gebrauchsgegenstände wie mundgeblasenes Glas und seltenes Silberbesteck sowie wertvolle Tanzkarten ankaufen können. Neue Räume für Wechselausstellungen konnten hergerichtet werden. mehr...