Ergebnisse zum Suchbegriff „Kuenstler“
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Reinhardt Schusters April-Fisch in Düsseldorf
Der 88-jährige Maler Reinhardt Schuster, der in Bonn lebt, beteiligt sich an der Gemeinschaftsausstellung „April, April!“, die die HWL-Galerie in Düsseldorf anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums zeigt. 43 Künstler, die im Laufe der drei Jahrzehnte in der Galerie ausgestellt haben, sind der Einladung des Galeristen Klaus-Peter Pfeifer gefolgt und präsentieren je ein lustiges Werk. mehr...
Neuwahlen im Vorstand der Stiftung Zeiden
Am 15. Februar kamen Vorstand und Beirat der Stiftung Zeiden zur jährlichen Sitzung zusammen, diesmal im evangelischen Gemeindezentrum von Kirchdorf. Sie wurden vom Vorstandsvorsitzenden Reinhold Mieskes herzlich begrüßt und bewirtet mit einer Stärkung, die seine Frau Astrid liebevoll vorbereitet hatte. mehr...
Ausstellung in Potsdam: Kristian Schullers Portraits
Schlicht PICTURES heißt die am 8. März im KUNSTRAUM WASCHHAUS in Potsdam eröffnete Ausstellung mit Fotografien von Kristian Schuller. In großen Formaten, großzügig gehängt, zeigt der Künstler früheste Arbeiten aus den 1990er Jahren bis hin zu ganz aktuellen Werken. Was die in ihren Geschichten vollkommen unterschiedlichen Fotos aus gut 30 Jahren verbindet, ist die Freude des Fotografen am genauen Sehen und die ansteckende Begeisterung, die sich darin vermittelt. mehr...
Tarkowskis „Der Spiegel“ am DSTT/Weltpremiere Ende März in Temeswar
Am Freitag, den 21. März, findet am Deutschen Staatstheater Temeswar/Timișoara (DSTT) die Weltpremiere einer einzigartigen Theaterproduktion statt: die Adaption des berühmten Films „Der Spiegel“ von Andrei Tarkowski. Der Regisseur dieser Produktion ist der DSTT-Schauspieler Bülent Özdil. Das ambitionierte Projekt möchte die erzählerische Tiefe und die visuelle Kraft Tarkowskis auf die Bühne bringen. Die Vorstellung findet zu Gast im DSTT statt. Die zweite Aufführung findet am 22. März statt. mehr...
Siebenbürgen – die Wiege eines Lebenswerks/In memoriam Jutta Pallos-Schönauer, die am 12. Januar hundert Jahre alt geworden wäre
Die bildende Künstlerin Jutta Pallos-Schönauer war tief in ihrer siebenbürgischen Heimat verwurzelt. Dies spiegelt deutlich die Retrospektive ihres Lebenswerks wider. Geboren am 12. Januar 1925 in Sächsisch-Regen als Tochter von Irene (geborene Mischinger) und Norbert Schönauer, verbrachten sie und ihr Bruder eine glückliche Kindheit vorwiegend in Mediasch, bis der Vater 1937 früh verstarb. Das Zeichnen gehörte bereits früh zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, gefördert von ihrer Mutter, die als kreative Persönlichkeit selbst gelegentlich malte. mehr...
Nationale Anerkennung für den Organisten Steffen Schlandt
Der Organist und Kantor der Schwarzen Kirche Dr. Steffen Schlandt erhielt am 14. Januar einen Exzellenzpreis im Rahmen der dritten Gala des Bundes der Musikkritiker, -redakteure und Musikschaffenden in Rumänien, Musicrit. Bei der Gala werden hervorragende Musiker, Musikprojekte, -manager und -Institutionen ausgezeichnet, die im Land und auf internationaler Ebene anerkannt sind.
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KulturWochenende auf Schloss Horneck
Schloss Horneck und die Kirchenburgen Siebenbürgens stehen im Mittelpunkt des KulturWochenendes des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum Schloss Horneck. Vom 28.-30. März 2025 lädt der stilvolle Festsaal des Schlosses die Besucher wieder zu einem vielseitigen Programm ein: Gedenken an 500 Jahre seit der Flucht des Deutschmeisters von Schloss Horneck, die Restaurierung der Kirchenburgen in Siebenbürgen mit interessanten Parallelen für die anstehende Schlossdachsanierung sowie ein abwechslungsreiches Festprogramm mit Musik, spannenden Vorträgen, einer Ausstellung und Einblicken in den evangelischen Glauben in Siebenbürgen erwartet die Gäste. Anmeldung erforderlich: Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Details zur Anmeldung finden Sie in diesem Artikel. mehr...
Öffentliche Besprechungen der Kunstwerke von Peter Jacobi und Lilian Theil in der Evangelischen Stadtpfarrkirche
Hermannstadt – Im Rahmen des Gedenkens zum 80. Jahrestag des Beginns der Russlanddeportation hatte das Demokratische Forum der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) zweimal zu einem Kunstdialog eingeladen. Die Begegnungen fanden im nördlichen Querschiff der Evangelischen Stadtpfarrkirche statt und gaben dem Publikum die Möglichkeit, zwei Werke zum Thema Deportation in Augenschein zu nehmen, Eindrücke zu sammeln, zu teilen, und darüber ins Gespräch zu kommen. mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg: Vorträge, Lesungen, Film und Zeitzeugengespräch im Haus der Heimat
Unter dem Titel „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“ trafen sich auf Einladung der HOG Bistritz-Nösen am Samstag, dem 25. Januar, von 10 bis 20 Uhr knapp 80 interessierte Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Gedenksymposium mit mehreren Vorträgen, Lesungen, einer Filmvorführung und einem Zeitzeugengespräch. Informieren, Erinnern als Mahnung und Verpflichtung sowie Gedenken prägten den Tag. „Das war eine informative, ergreifende, eine gelungene, sowie auch recht fesselnde Veranstaltung. Am Ende war mir gar nicht bewusst, dass wir tatsächlich einige Stunden miteinander verbracht haben“, zog spontan eine Teilnehmerin nach zehn Stunden am Abend Bilanz. mehr...
Nordsiebenbürger im sowjetischen Gulag/Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Der Bistritzer Historiker Viorel Rus hat sich eines Themas angenommen, das kaum in der historischen Literatur Rumäniens bisher behandet wurde: Die Sachsen aus der Gegend um Bistritz im sowjetischen Gulag. Im Januar dieses Jahres jährte sich zum 80. Mal die Deportation von Deuschen aus Rumänien in die Sowjetunion. Es ist allgenmein kaum bekannt, dass auch Menschen aus Nordsiebenbürgen deportiert wurden. Lesen Sie im Folgenden den Text des Historikers Viorel Rus. mehr...