Ergebnisse zum Suchbegriff „Martin“

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21. November 2007

Verschiedenes

Dr. Roswitha Guist: für Landsleute und Kirche aktiv

Im Kreise ihrer großen Familie feierte Dr. Roswitha Guist am 8. Oktober ihren 70. Geburtstag. Guist, die sich ihr Leben lang unermüdlich für die Siebenbürger Sachsen und die Kirche engagiert hat, wurde 1937 in Heltau geboren. 1941 übersiedelten ihre Eltern, Hans Brandsch-Böhm und Emma, geborene Herbert, mit ihren vier Kindern nach Berlin. mehr...

20. November 2007

Sachsesch Wält

Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg

„Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahr­hunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...

20. November 2007

Kulturspiegel

Radio-Tipp: Hörspiel „Mein Vater war Siebenbürger“

Der Österreichische Rundfunk sendet in seinem Programm Ö1 (Reihe Hörspiel-Studio) am Dienstag, dem 20. November 2007, um 20.31 Uhr das Hörspiel „Mein Vater war Siebenbürger“ von Wolfgang Martin Roth. Das Programm wird auch im Webradio gesendet.
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14. November 2007

Interviews und Porträts

Porträt des neuen Bundesvorsitzenden: Dr. Bernd Fabritius

Ein Reformer wurde beim Verbandstag am 3. November zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Dr. Bernd B. Fabritius kann aber genauso gut auch als Traditionalist bezeichnet werden. Siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft hat er zunächst in Hermannstadt und dann in der neuen Heimat kennen und schätzen gelernt. Für seine Landsleute will der 42-Jährige ein offenes Ohr haben, unterschiedliche, auch kritische Meinungen sammeln und positive Ansätze in Handlungen ummünzen. Um siebenbürgisch-sächsische Anliegen durchzusetzen, scheut der Rechtsanwalt keine Konfrontation oder Herausforderung. Kreativität und Initiativgeist will er ebenso fördern wie die Jugend und den grenzüberschreitenden Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen. Einen hohen Stellenwert genießt dabei die kulturelle Breitenarbeit als Anknüpfungspunkt siebenbürgisch-sächsischer Identifikation. mehr...

14. November 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Zeidner Kirchenführung entlassen

Das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A. B. hat die Vertreter der Zeidner Kirchengemeinde ihres Amtes enthoben. In einem Schreiben vom 7. Oktober lässt der Bischof die Zeidner wissen, dass „die kirchenordnungsgemäßen Verordnungen mit Absicht und vorsätzlich missachtet worden sind“. mehr...

9. November 2007

Aus den Kreisgruppen

Zehnjähriges Chorjubiläum in Schwäbisch Gmünd

Rundum gelungen war die Feier des zehnjährigen Chorjubiläums der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd am 20. Oktober in der Waldstetter Turnhalle. Schon zeitig füllte sich der heimatlich und herbstlich geschmückte Saal mit Publikum und Akteuren. Als auch der Gastchor aus Sachsenheim eintraf, gab es Begrüßung und Wiedersehensfreude. mehr...

8. November 2007

Kulturspiegel

Dissertation: Samuel von Brukenthal

Die im vergangenen Sommer von dem aus Sächsisch-Regen, Siebenbürgen, stammenden, in Vöcklabruck, Oberösterreich, lebenden Magister Erwin Horst Schuller dem Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Lehrstuhl der Universität Salzburg vorgelegte Dissertation „Samuel von Brukenthal (1721–1803)“ ist von weiter reichendem Interesse als nur dem der „Erlangung des Doktorgrades“. Denn was ihr Autor im Untertitel mit „Ein kultureller Brückenschlag unter Maria Theresia zwischen Wien und dem Großfürstentum Siebenbürgen“ präzisiert, wurde auf 328 DIN-A-4-Seiten zu einer ausholenden, fundierten Beschreibung nicht allein des in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen zu den Großen gehörenden Freiherrn, sondern zur Schilderung des Kulturverständnisses einer Epoche mit besonderer Berück­sichti­gung der Verbindungen Wien – Siebenbürgen. mehr...

5. November 2007

Aus den Kreisgruppen

30 Kinder tanzten in siebenbürgisch-sächsischer Tracht

Gut gelaunt feierte die Kreisgruppe Heiden­heim ihren Herbstball am 29. September in der Sporthalle in Mergelstetten. Die Musikgruppe „Index“ verstand es die Leute in Stimmung zu bringen und auf die Tanzfläche zu locken. mehr...

2. November 2007

Kulturspiegel

Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium in München

Auch in diesem Jahr hat das Siebenbürgen-Institut (Gundelsheim) gemeinsam mit dem Ungarischen Institut (München) und der Akademie Mitteleuropa (Bad Kissingen) ein Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium veranstaltet. Vom 10. bis zum 11. Oktober trafen sich im Internationalen Begegnungszentrum für Wissenschaft in München zahlreiche junge Akademiker, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit dem Donau-Karpatenraum beschäftigen. mehr...

1. November 2007

Kulturspiegel

Ausstellung in Ebersberg: Siebenbürgen nun in aller Munde

„Meine nächste Reise führt nach Siebenbürgen“, lautet einer der vielen Einträge ins Gästebuch zur Ausstellung „Rumänien – eine europäische Kulturlandschaft“, die am 6. Oktober, während der Kulturreferententagung des Landesverbandes Bayern (siehe Bericht in dieser Zeitung), im Rathaus von Ebersberg von Bürgermeister Walter Brilmayer und Antje Krauss-Berberich eröffnet wurde. Die Kronstädterin Antje Krauss-Berberich, Kulturreferentin der Kreisgruppe Ebersberg und Leiterin des Stadtarchivs, hatte die Landsleute dazu aufgerufen, ihr zur Vervollständigung der Wanderausstellung von Martin Rill Leihgaben zur Verfügung zu stellen, um den Bewohnern des Landkreises Ebersberg unsere alte Heimat näher zu bringen. mehr...